1. Die Verwechslung


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Engel, ganz ruhig bleiben. Es ist bald vorbei und ich bringe Sie zurück. Aber bleiben Sie ruhig. Ja?" Er fühlte in seinen Taschen, da befand sich noch eine Packung Beruhigungstabletten. Er schob ihr eine davon in den Mund. „Langsam lutschen, das hilft. Eigentlich braucht man Wasser dazu, aber das geht jetzt nicht. Bleiben Sie ruhig! Und ganz langsam lutschen!" Ein bisschen half die Tablette, aber nicht viel. Gott sei dank dauerte es nicht lange, sie merkten wohl bald, dass es ein Hautfleck war und sich nicht abrubbeln ließ. Aber sie hatten wohl ein anderes Lustobjekt gefunden, der Verband am Knie. Der Leiter der Gruppe stellte eine Frage, die nicht verstanden wurde. Er zeigte auf den Verband. Und langsam zog einer der Zuschauer ein Pflaster hoch und dann noch eines. Man sah die zugenähte Wunde. Nun, das war alles fein zugemacht, aber natürlich durfte es nicht weiter geöffnet werden. Und es durfte natürlich auch keinem Druck ausgesetzt werden. „Nein, nein, nein!", schrie er fast, „nicht so. Das ist die Arbeit eines Kollegen. Aber das ist noch nicht fertig und muss verbunden bleiben. Bitte machen Sie es wieder zu!" Aber man verstand ihn nicht. So ging er hin und klebte mit sehr ernstem Gesicht die Pflasterstreifen wieder darüber. „So lassen!", sagte er bestimmend. Herr Hansen bemerkte, dass der Älteste der Gruppe ihn anschaute. Sein Lächeln wurde breiter und Hilfe suchend. Er zeigte auf die Frau. „Sie unruhig, aber tot?" „Ja sicher. Aber unsere Forschung hat gezeigt, dass man ...
    Leichen lange natürlich halten kann. So hat man immer die Möglichkeit sozusagen an einem lebenden Stück zu hantieren." Einer der Teilnehmer fing an zu lachen. Und er zeigte auf die Brüste der liegenden Frau. Er sprach in Japanisch. Herr Hansen verstand wie immer kein Wort. Aber er machte Gesten, als wollte er zeigen, dass die Frau sehr große Brüste hat. Na ja, dachte er, das ist dann ja wohl so. Warum auch nicht? Es gibt solche Frauen und andere. Und die hat halt ordentlich etwas auf den Rippen. War das unreal für die Japaner? Er ging hinter den Kopf der Frau und ergriff ihre Brüste von der Seite. Er hob sie und drückte sie zur Mitte. Dann hielte er ihre Nippel fest und zog sie hoch. Und schließlich ließ er sie wieder los. Es flutschte zurück und fiel wieder zur Seite hin. Er hätte es nicht geglaubt, aber die Japaner klatschten, sogar der Älteste. Er war angeregt, dies ein wenig weiter zu machen. Er hob noch einmal die Möpse an und knetete sie ein bisschen. Ja sie hatte wirklich große, weiche, eigentlich hübsche Titten. Er hörte: „Nich scho toll!" „Wie ich Ihnen sagte, werden wir Sie hierfür bezahlen", flüsterte er ihr zu, „Sie bekommen ein großes Honorar, damit können sie ganz zufrieden sein. Es dauert auch nicht mehr lange." „Dasch schagn schie tauenet!" „Ja schon, es ist auch gleich vorbei", antwortete er und tat so, als ob er sie verstanden hätte, „Sie werden ihre Ruhe bekommen -- und ich auch. Doch bleiben Sie bitte noch einen kleinen Moment still liegen." „Scheische!", ...
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