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Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aufsehen kann, der einfach nur lieb zu mir ist und mich zur rechten Zeit an der Hand nimmt, und bedingungslos treu und ehrlich mit mir gemeinsam das Leben begeistert. Chantall, den gibt es nur leider nicht ...!“ Das nächste Zusammentreffen der beiden war auch rein zufällig. Chantall sah Francoise Auto vor dem Firmengebäude auf einem Parkplatz, der für die Couvilles reserviert war, stehen. Sofort hatte sie Francoise Auto wieder erkannt. Ein paar Sekunden ärgerte sie sich etwas, weil ihr der freche Kerl schon wieder in die Quere kam. Weil es eilte, stellt sie sich einfach dahinter und sperrt ihn ein, weil sie sonst keinen freien Platz fand. Als sie in ihrem Büro war, bekam sie doch ein schlechtes Gewissen, weil sie ihn einfach eingesperrt hatte und beobachtete sein Auto vom Fenster aus. Bei dem Beinaheunfall ging alles so schnell, da hatte sie ihn nur für Sekunden von der Seite etwas gesehen. Als sie ihn jetzt von ihrem Büro aus in voller Lebensgröße sah, wie er da auf sein Auto zuging, sich sichtlich über das Auto hinter seinem ärgerte, war ihre erste Schlussfolgerung „Gefällt mir, sieht gut aus, scheint wirklich ein netter Kerl zu sein. Was er wohl hier sucht?“ Schnell öffnete sie das Fenster und rief ihm zu, dass sie gleich wegfuhr. Als sie auf dem Weg zu ihrem Auto bei ihm vorbeikam, lachte sie „O Monsieur, haben sie ein Problem? Das tut mir aber leid ... hab ich wirklich nicht mit Absicht gemacht ...!“ Er lachte auch „Nein, nein, ich hab Zeit ... schauen sie mal, Madame, ... man darf nur zwischen den weißen Strichen parken, das nennt man Parkplatz. Wenn man sich nämlich hinter ein Auto stellt, sperrt man das Auto ein, und der arme Mensch kann nicht mehr wegfahren, so wie ich jetzt. Müssen sie noch lernen. Wissen sie, was sie sind, Madame ...?“ Francoise erkannte sie jetzt in voller Lebensgröße nicht wieder. Außerdem fuhr sie mit dem Auto ihrer Schwester. Für Sekunden dachte er, dass er sie schon einmal irgendwo gesehen hatte, stellte aber den Zusammenhang nicht her. Chantall gab ihm lachend zur Antwort „Nein, weiß ich nicht, aber sie sagen es mir jetzt bestimmt gleich?“ „Ein ... ein ... eine verdammt hübsche Frau sind sie!“ lachte er. Während Chantall grinsend die Autotüre aufschloss und sekundenlang ihn so richtig herausfordernd ansah, rief sie „O, Luder, jaa, das hätte mir auch sehr gefallen, Mo Cheri ...!“ Francoise war sprachlos. Genau das Wörtchen ‚Luder’ wollte er ursprünglich sagen. Seine Gedanken arbeiteten „Mädchen, du bist nicht nur ein Luder, du bist das geilste Weib, das mir jemals begegnet ist ...!“ Sie unentwegt ansehend dachte er „Das hat die doch mit Absicht gemacht, mich hier eingesperrt. Ein tolles Weib. Wie sie mit ihren Hüften wackelt und die Haare so keck nach hinten streift. Und wie ihre großen, dunklen Augen lachend mich angeblitzt haben. Da hat es mir gleich einen Stich verpasst. Ihre Blicke gingen durch Mark und Bein. Das Weib hat so einen richtig geilen Blick. Wenn die dich ansieht, spürst du es zwischen den Beinen. Nur ...