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Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
instinktiv aus naheliegenden Gründen nur noch als ein riesiges, rotes Tuch, als eine sehr gefährliche Rivalin. Blitzschnell erkannten sie die Gefahren für ihren Begleiter, und damit letztlich für sich selbst, meist schon aus der 10-Meter-Distanz. Die Männer flogen auf sie und erlagen ihrem Zauber. Vor lauter Gebalze vergaßen manche sogar die neben ihnen stehende Ehefrau. Und die hatte schon bei Chantalls Anblick die Dolche für die vermeintliche Nebenbuhlerin sofort ausgepackt. Bei Francoise gab es für Chantall sonderbarerweise von Anfang an keinerlei Hemmschwellen, Abstriche, Bedenken oder Vorbehalte. Sie fühlte sich so, als ob sie ihn, wie angedeutet, immer schon gekannt hatte, seit Jahren mit ihm jeden Tag so am Pool mit ihm zusammen lag, und über Gott und die Welt und natürlich Weinanbau angeregt plauderte. Bei den bisherigen kurzzeitigen Abenteuern, von denen es nur ein paar gab, bedurfte es regelmäßig einer erheblichen Vorlaufzeit, wobei ihr meist erst das zweite und dritte Glas Wein oder Sekt schließlich den Sprung in das Bett etwas erleichtert hatte. Hatte sie sich von dem Mann wieder freundlich und charmant verabschiedet, fragte sie sich jedes Mal, wie sie sich nur von diesem Mann besteigen, diesem langweiligen Tunichtgut das Intimste schenken und ihn so tief in ihren Unterleib eindringen lassen konnte. Was jedes Mal wieder blitzschnell ein Grinsen in ihr Gesicht zauberte, war der Gedanke „Was soll es, es war ja immer ein Gummi dazwischen. Richtig gespürt hat ... mich keiner und ich auch keinen. Ich hab die zwar ein paar Mal auch mit der Hand befriedigt. Aber im Mund und in meinem Po war überhaupt noch keiner. So richtig in meiner Muschi drinnen war also bisher noch kein einziger. Genau genommen bin ich also noch eine Jungfrau. Eben, entjungfert ist man erst, wenn einer seinen Samen richtig tief reingespritzt hat. Alle wollten sie das unbedingt, aber ich bin Gott sei Dank hart geblieben. Meine Muschi richtig spüren und reinspritzen darf nur der Mann, dem ich einmal ganz und für immer gehören will. Der darf alles mit mir machen, mich auch in den Po und in den Mund ficken. Das wollen sie doch so gerne ...!“ Mit diesem Mann hier, mit Francoise, war innerhalb von Minuten alles anders, ganz anders. Mit ihm hätte sie es – wie die Entwicklung zeigte – ohne jegliche Hemmungen, auch ohne ein paar Sektgläser vorher trinken zu müssen, sofort gemacht. Da dachte sie von Anfang an nicht eine Sekunde an einen Gummi, obwohl sie immer welche dabei hatte. 5. EIne schicksalhafte Begegnung Eine kurze Begegnung mit einer jungen Frau im Hotelfoyer, die mit einem Kinderwagen, in dem ein Baby schlief, und einem weiteren kleinen Kind an der Hand bereits vor dem Aufzug wartete, hatte in ihr etwas ausgelöst, das nicht nur ihrem Leben innerhalb von ein paar Tagen eine völlig neue Richtung geben sollte. Immer wieder warf sie auf der Fahrt nach oben sehnsüchtige Blicke in den Kinderwagen und dachte „Würde zu mir auch gut passen und der richtige Zeitpunkt wäre es ...