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Mädchen der Provence Teil 01
Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Emanze mit übersteuertem Selbstbewusstsein Galaxien entfernt war. Chantall war eine rundherum liebens- und begehrenswerte Frau, eine wunderbare Eva, weich in ihrer ganzen Art, reizend und herzlich, hatte allerdings auch etwas in ihren Augen, in ihrem Mienenspiel und ihrer Stimme, das auf ihn unbeschreiblich betörend wirkte, ihn richtig umklammerte. Jede ihrer Regungen und Bewegungen verfolgte er fasziniert. Francoise spürte, dass diese Frau mit beiden Beinen auf dem Boden stand, etwas konnte, jemand war, und doch eine Frau, eine bezaubernde Eva geblieben war. Diese Frau hatte Charisma, vor allem eine ungeheure erotische Ausstrahlung. Die richtigen Worte zu dem, was sich jetzt in Francoise Gefühlswelt und Großhirn abspielte, waren ‚gefesselt und gefangen’. Mit jeder Faser seines Körpers und jeder Gehirnzelle fühlte er sich von diesem Wesen verzaubert. Obwohl er sich unentwegt dazu zwang, ihr aufmerksam zuzuhören, wenn sie etwas sagte, waren seine Gedanken doch weit weg vom Weinanbau und der -verarbeitung. Francoise Gedanken waren sehr ‚profaner’, sehr simpler Natur und nur auf die Frau, und zwar das komplette Wesen, das neben ihm lag, gerichtet. Sie waren sehr ordinär und obszön und ausschließlich nur noch von einer seinen ganzen Körper beherrschenden Geilheit bestimmt. Francoise genoss ihren Anblick, ließ sich von ihren graziösen Bewegungen faszinieren und ihrem so samtweich sich anfühlenden heißen Körper bei jeder Berührung, die sich ergaben, elektrisieren. Mehrfach setzte ... er sich nahe zu ihr, weil er ihr etwas zeigen wollte, und berührte dabei ganz ‚zufällig’ ihren Körper, ihren Arm und Hände. Ihre attraktiven Formen traten schon sehr bald in den Hintergrund und er ließ sich nur noch von ihrer Stimme, ihrem Lachen streicheln und ihren Augen, die nur bedingt hinter einer getönten Brille verborgen waren, einfangen. Chantall war genau genommen keine besonders herausragende Schönheit, aber sie wirkte, mit allem, was sie tat und sagte. Dort, wo sie Wirkung erzeugen wollte, konnte sie schon mit ihren Augen, ihrem Lächeln und ihrer sehr einfühlsamen, ruhigen und weichen Art blitzschnell die Aufmerksamkeit der Männer auf sich ziehen. Sehr genau wusste sie stets, dass sie mit ihrer betörenden, weichen Stimme bei einer bestimmten Sorte von Männern große Wirkung erzeugen konnte, wenn sie wollte. Sie verstand es, mit ihnen zu spielen, ihre Blicke auf sich zu ziehen, und ihre schmutzigen Gedanken von 0 auf 100 massiv zu fördern. Ein Mann, der den Typ Chantall besonders mochte, und ihr begegnete, ließ sich sofort von ihrem Blick, ihren Bewegungen und ihrem süßen Gesichtsausdruck mit dem geheimnisvollen Lächeln einfangen. Ihre so schön gerundeten Formen, an denen bis zu den Fußfesseln alles stimmte, weckten Wünsche und erzeugten in Männern Wirkung. Ihre Augen, meinte der Betrachter, konnten bis auf den Grund der eigenen Seele blicken. Diese Wirkungen erzeugte sie auch in den Frauen, die ihr begegneten. Die empfanden sie allerdings schon nach wenigen Sekunden ...