1. Eva Ch. 01


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stück weiter. Ich öffnete langsam und vorsichtig die Knöpfe an meiner Hose und fuhr mit der Hand in meinen Schritt. Ich wichste mich nochmals und wieder. Diese Frau machte mich plötzlich wahnsinnig. Wie sie dasaß in ihrem roten weit ausgeschnittenen Top. Man konnte sehr gut die Wölbungen ihrer Brüste erkennen und mit etwas Fantasie, hatte sie sogar leicht erregte Nippel. Die Sache war klar, dieses Miststück trug keinen BH. Jedenfalls konnte ich keine Träger an ihren Schultern erkennen und langsam war ich mir auch sicher, mir ihre harten Nippel nicht nur einzubilden. Es war ein gefährliches Spiel, aber durch meine Erregung und mein Verlangen fühlte ich mich komplett unbeobachtet und trieb es immer weiter. Ich stellte mir Eva in allen möglichen Situationen vor. Wie sie scharf posierend vor mir lag oder sogar, wie sie von Andi genommen wird und ich schließlich im wahrsten Sinne des Wortes dazustoße. Ich wichste mich immer und immer weiter, bis ich spürte, dass es gleich soweit sein würde. Meinen Blick weiter fest auf Eva gehaftet, die völlig konzentriert in ihre Tastatur tippte, war ich dem Höhepunkt nahe. Auf einmal hob sie ihren Kopf hoch und unsere Blicke trafen ...
    sich. Eva grinste mich plötzlich sehr vielsagend an und in demselben Moment gab es kein Halten mehr. Das war zu viel für mich. Ich spritzte in meiner Boxershorts ein ums andere Mal ab und spürte schließlich das Sperma auf meiner Handfläche. Ich hätte schreien können vor Lust und das genialste dabei war, dass sich unsere Blicke dabei keine Sekunde voneinander trennten. Dadurch wurde es einer der gewaltigsten Orgasmen, die ich je hatte. Doch es dauerte nur einen Augenblick, dass ich mir der Situation endlich bewusst wurde. Was hatte ich da soeben getan? Ich hatte in meinen Gedanken mit Eva den heißesten Sex meines Lebens erlebt und sie sah mir dabei zu. Aber hat sie überhaupt etwas davon gemerkt. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, so unauffällig wie möglich gehandelt zu haben. Wenn das überhaupt möglich war. Noch dazu spielte sich das Ganze ab, ohne dass auch nur ein Wort dabei gesprochen wurde. Eva tippte jedenfalls inzwischen wieder ihren Text und tat so, als sei nichts gewesen. Während ich versuchte meine Hand an der Innenseite der Hosentasche zu säubern, machte ich mich auf dem Weg zur Toilette, um mich erstmal zu waschen und mir dem Geschehen bewusst zu werden...
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