1. Sylvias Verführung


    Datum: 09.01.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Fersen. Mark folgte ihr, legte seinen Kopf seitlich an ihre Brust, seinen Körper lang ausgestreckt, seine Erektion noch kaum abgeschwollen. "Komm, Syl, leiste uns Gesellschaft". Ihre Stimme war immer noch weich und melodisch, und doch war da ein Unterton, der an ihren Wünschen keinen Zweifel ließ. Ich überlegte fieberhaft, wie ich ihrem Wunsch am besten nachkommen konnte. Schließlich setzte ich meine Knie auf das Bett und kroch auf allen Vieren auf sie zu, den Blick gesenkt. Das Medaillon baumelte zwischen meinen Brüsten. "Zeige Mark, dass er dir gefällt", sagte sie ein wenig spöttisch. Ich kroch also auf ihn zu, richtete mich ein wenig auf, legte ihm sachte die Hände auf die Schultern und bot ihm meine Lippen zum Kuss an. Er wartete. Unmerklich berührte sie mich, ermutigte mich mit einer knappen Geste weiterzumachen. Ich bewegte mich also langsam vorwärts, bis meine Lippen die seinen berührten. Er war vollkommen passiv, äußerlich, als ich begann seine Lippen, seine Nase, seine Wangen zu liebkosen. Annika führte wie selbstverständlich Regie. Ich unterwarf mich ihren knappen Gesten widerstandslos, als sie meinen Kopf langsam nach unten dirigierte, an seinen Hals, seine Brust. Ich ließ meine Zunge kurz an seinem Nippel spielen, vermeinte ein verhaltenes Stöhnen zu vernehmen, als ich sie sachte einsaugte. Weiter ging die Reise über seinen Bauch und seinen Nabel. Der Geruch seiner Erregung wurde stärker, füllte meine Nase und berauschte meinen Kopf. Schließlich war ich wieder ...
    dort angelangt, wo ich zuvor geendet hatte. Forscher als zuvor stülpte ich meine Lippen über seinen Schaft und begann ihn zu blasen, so gut es mich meine wenigen Erfahrungen damit eben gelehrt hatten. Sein Schwanz reagierte fast augenblicklich, begann in meinem Mund zu zucken. Ich widerstand der Versuchung, das Tempo zu erhöhen, presste stattdessen seine Eichel mit der Zunge gegen meinen Gaumen und liebkoste seine Unterseite. Es war deutlich zu spüren, wie sich sein Körper anspannte, wie er sich bereit machte, sein Schwanz in meiner Mundhöhle größer und größer wurde. Es kostete mich einige Überwindung, ihn in meinem Mund zu behalten, ich hatte noch nie geschluckt, konnte mir nicht vorstellen, eine Ejakulation in meinen Rachen zu ertragen. Doch Annikas Hand lag plötzlich fest auf meinem Hinterkopf, ihr Wunsch war unmissverständlich. Ich fügte mich also in das Unvermeidliche, und nur Sekunden später spürte ich, wie sich der heiße zähe Saft in meine Mundhöhle ergoss, in die Kehle lief und in die Nase stieg. Das leicht salzige, tranige Aroma des Sperma war plötzlich allgegenwärtig - und ebenso plötzlich wieder erträglich, als ich meine Scheu überwunden hatte, den heißen Saft zu schlucken und meine Mundhöhle auf diese Weise freizubekommen. Annika löste ihren Griff, Marks Schwanz glitt aus meinem Mund. "Komm zu mir, Syl", sagte sie, als ob ich nicht gerade ihren Mann in ihrer Gegenwart befriedigt hätte. Mark zog sich zurück, sie öffnete ihre Arme und zog mich hoch zu sich. "Küss ...
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