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Hormone
Datum: 08.01.2017, Kategorien: Ehebruch,
einen Orgasmus. Es klatschte und schmatzte. Ich hörte mich wimmern, geradezu betteln, dass er tiefer und fester machen solle. Ganze Wellen überrollten mich. Als er abgespritzt hatte verharrten wir noch einen Moment keuchend. Plötzlich durchfuhr mich der Schreck wie ein Blitz. Was hatte ich nur getan? Wie eine läufige Hündin! Sich vom erstbesten durchficken lassen. Mit gesenktem Blick sammelte ich hastig meine Sachen ein, griff nach der Türklinke und ließ den sprachlosen Typen einfach stehen. Ich war völlig von der Rolle und rannte zur S-Bahn, alle Blicke ignorierend, die mein tränenverschmiertes Gesicht und die zerrissene Strumpfhose boten. Zuhause duschte ich so gut wie möglich das Sperma, das aus mir tropfte weg. Doch schon diese Berührung und der Wasserstrahl, der meine Muschi bearbeitete lösten die nächste Hitzewelle aus. Dabei ertappte ich mich bei dem Gedanken noch einmal zurück zu fahren und mir noch eine Ladung abzuholen. Nachdem ich auf der Arbeit angerufen hatte um mich krank zu melden, verbrachte ich den Mittag auf dem Sofa, guckte blöde Serien und rieb ständig mein Knöpfchen. Als Mark nach Hause kam, war er nicht wenig über meinen Zustand erstaunt. Ich erzählte ihm von meiner Lust, aber nichts von dem Fremden Mann. Mark gefiel es wie ich mich ihm anbot und wir hatten den schärfsten Sex seit Jahren. Da wir es mehrmals gemacht hatten, war ich befriedigt und konnte tatsächlich schlafen. Mark hatte ich allerdings an den Rand seiner Kräfte gevögelt. Am nächsten ...