1. Hormone


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    einen Orgasmus. Es klatschte und schmatzte. Ich hörte mich wimmern, geradezu betteln, dass er tiefer und fester machen solle. Ganze Wellen überrollten mich. Als er abgespritzt hatte verharrten wir noch einen Moment keuchend. Plötzlich durchfuhr mich der Schreck wie ein Blitz. Was hatte ich nur getan? Wie eine läufige Hündin! Sich vom erstbesten durchficken lassen. Mit gesenktem Blick sammelte ich hastig meine Sachen ein, griff nach der Türklinke und ließ den sprachlosen Typen einfach stehen. Ich war völlig von der Rolle und rannte zur S-Bahn, alle Blicke ignorierend, die mein tränenverschmiertes Gesicht und die zerrissene Strumpfhose boten. Zuhause duschte ich so gut wie möglich das Sperma, das aus mir tropfte weg. Doch schon diese Berührung und der Wasserstrahl, der meine Muschi bearbeitete lösten die nächste Hitzewelle aus. Dabei ertappte ich mich bei dem Gedanken noch einmal zurück zu fahren und mir noch eine Ladung abzuholen. Nachdem ich auf der Arbeit angerufen hatte um mich krank zu melden, verbrachte ich den Mittag auf dem Sofa, guckte blöde Serien und rieb ständig mein Knöpfchen. Als Mark nach Hause kam, war er nicht wenig über meinen Zustand erstaunt. Ich erzählte ihm von meiner Lust, aber nichts von dem Fremden Mann. Mark gefiel es wie ich mich ihm anbot und wir hatten den schärfsten Sex seit Jahren. Da wir es mehrmals gemacht hatten, war ich befriedigt und konnte tatsächlich schlafen. Mark hatte ich allerdings an den Rand seiner Kräfte gevögelt. Am nächsten ...
    Morgen hatte ich das gleiche Spiel wie Tags zuvor. Mir war so heiß und meine Muschi verlangte so wild nach Sex, dass ich mich zweimal übergeben musste. Trotz aller Mühe konnte ich Mark nicht zu einem erneuten Ritt reizen. Zu allem Überfluss war für dieses Wochenende auch noch seine Fußballmannschaft auf ihrem jährlichen Ausflug. Er hatte sich schon lange darauf gefreut. Gegen neun verließ er, bepackt mit seinen Sachen das Haus. "Bis Sonntag, Schatz, kann ein wenig später werden.", verabschiedete er sich. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, wurde mir schon wieder schlecht. Unbändiges Verlangen überkam mich und ich überlegte den Typen von gestern zu besuchen. Gerade hatte ich mich angezogen, diesmal ohne Strumpfhose und BH, oben nur mit einem leichten Top bekleidet, klingelte das Telefon. Unser Nachbar war dran und beschwerte sich darüber, dass das Unkraut an unserem Zaun zu ihm herüber wucherte. "Also so geht das nicht weiter, Frau K.! Meine Himbeeren werden von ihrem Gestrüpp total überwuchert!", schnauzte er. "Äh, mein Mann ist leider nicht zu Hause, Herr F.. Ich habe keine Ahnung vom Garten.", versuchte ich mich zu rechtfertigen. "Dann komme ich eben zu Ihnen rüber und mach den Mist weg!" "Äh, und wann? Ich wollte gerade ..." "Ich komme jetzt rüber! Ob es ihnen passt oder nicht!", unterbrach er mich und knallte den Hörer auf. Zwei Minuten später klingelte es auch schon. F. stand vor der Tür. Er war verdutzt als ich ihm öffnete. So hatte er mich noch nie gesehen. Kurzer Rock, ...