1. Hormone


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    letztes Jahr auf Mutters Geburtstag getragen hatte. Die Bluse war auch noch da. Schlicht, weiß, ok. Man konnte zwar den BH durchsehen, aber seis drum. Dazu die Frischer String und Strumpfhosen. Ich schaute raus. Es war schwülwarm und trübe. Gewitter waren gemeldet. Ich war spät dran. Schuhe! Gewöhnlich trage ich nur hohe Schuhe. Sieht unter Jeans einfach besser aus. Jetzt sah es etwas Overdressed aus. Egal, ich musste los. Ein paar Jungs pfiffen, als ich in die S-Bahn stieg. In meinem mir ungewohnten Outfit empfand ich jeden Blick als Anstarren. Ich fand einen Platz. Der Typ mir gegenüber tat uninteressiert. Ohne etwas dagegen tun zu können stellte ich mir vor wie es wohl wäre, wenn ich ihm meine nasse Muschi zeigen und er mich direkt hier ficken würde. Oder die drei Jungs über mich herfielen. Ich spürte die nächste Hitzewelle aufsteigen. Aufstehen! Sonst bekommt der Rock noch einen Fleck. Meine Handtasche fest packend stand ich auf. Im Fenster sah ich mein Spiegelbild. Meine Nippel hatten sich zusammen gezogen und drückten durch den dünnen Stoff meines BH. Mein Gesicht war gerötet. Bereitwillig machten die Leute Platz. Ich musste hier raus! Nach Luft ringend stieg ich beim nächsten Halt aus. Keine Ahnung wo ich hier war. Ich beschloss ein wenig zu gehen und kramte nach meinem Handy um mich krank zu melden. Ich hatte es vergessen. Donner grollte. Ein paar Leute liefen vorbei. Vorsichtig stöckelte ich die Treppe zur Straße hinauf als ein richtiger Wolkenbruch vom Himmel kam. ...
    Innerhalb von Sekunden war ich pitschnass. Die Handtasche über meinen Kopf haltend hastete ich in einen Hauseingang. Ein Mann stand dort und starrte mich an. Ich schaute an mir hinab. BH und Bluse waren komplett durchsichtig. Der Mann hatte seinen Blick abgewandt. Der Gedanke, dass ich so gut wie oben ohne hier rumstand amüsierte mich ein wenig. "Hab ich sie als Miss Wet-T-shirt erschreckt?", versuchte ich zu witzeln. Er drehte sich zu mir. "Nein, erschreckt nicht, vielmehr erregt!" "Ihnen ist kalt, wie ich sehe.", sagte er und starrte auf meine Brüste. Sein Blick ließ wieder Hitze in mir aufsteigen. Wieder spürte ich dieses unbändige Verlangen. Mein Herz begann zu rasen. "Wir könnten ihre Sachen trocknen gehen. Ich wohne hier im Haus.", bot er an. Wir sahen uns in die Augen. Wir brauchten keine Worte, um zu wissen was wir beide wollten. Wir eilten in den zweiten Stock. Die schwere, alte Holztür öffnete sich. Im Flur fielen wir übereinander her. Er versuchte mich zu küssen, doch ich wehrte ihn ab. Ich wollte seinen Schwanz, keine Liebkosungen. Meine Muschi brannte. Am Telefontisch abstützend streckte ich ihm meinen Po entgegen. Schob den Rock hoch. Mit einem Ruck zerriss er die Strumpfhose, schob den Slip zur Seite. Eine Hand tastete nach dem Eingang. "Wow, du hast es ja richtig nötig!", grunzte er. "Dann fick mich endlich, du Arsch!", schrie ich fast los. Sein Schwanz drang in mich ein. Oh, tat das gut! "Fick mich!", stöhnte ich laut und bekam schon nach den ersten Stößen ...