1. Hormone


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Der Termin beim Frauenarzt war schnell und glatt gegangen. Die übliche Untersuchung war ok. Dann die Spritze. "So, Frau K., das wars schon.", hatte der Arzt gesagt und es war wirklich nur ein kleiner Piks gewesen. Ich bin furchtbar schusselig und vergaß ständig die Pille. In unserer finanziellen und beruflichen Situation wäre aber eine Schwangerschaft unmöglich gewesen. Also hatten wir uns informiert und waren zum Schluss gekommen, dass es das Beste wäre eine Hormonspritze anzuwenden. Der Arzt hatte auch nichts dagegen und mich so für ein halbes Jahr geschützt. Als er mir die Nebenwirkungen aufgezählt hatte war mir allerdings schon ein wenig merkwürdig geworden. Aber was solls! Am Abend hatte ich dann tatsächlich Hitzewallungen und mir war ein wenig übel. Mark meinte aber, dass es vorüber gehen würde, der Körper müsse sich schließlich anpassen. In der Nacht kam die Hitze wieder. Ich wachte mit einer unglaublichen Lust auf. Da Mark am nächsten Tag arbeiten musste legte ich selbst Hand an, doch es wurde schlimmer und ich konnte nicht mehr einschlafen. Wieder und wieder machte ich es, wünschte mir einen Dildo, oder noch besser einen riesigen Schwanz, der mich aufspießte um mir Erleichterung zu verschaffen. Gegen Morgen schlief ich dann vor Erschöpfung ein. Als ich aufwachte war Mark schon weg. Auch ich musste zur Arbeit. Schnell zog ich mich an. Wie gewohnt Jeans, Bluse. Gerade wollte ich das Haus verlassen als mich wieder diese Lust überkam. "Oh Schreck!" Durch die Bluse ...
    drückten sich meine harten Brustwarzen und zwischen meinen Beinen breitete sich ein dunkler Fleck aus. Was sollte ich tun? Zuerst einmal raus aus der Jeans! Der String war schon total durchweicht. Auch ihn musste ich ausziehen. Ich war so nass und erregt, dass ich das Gefühl hatte es würde mir die Beine hinab laufen. Wieder versuchte ich mir mit den Fingern Erleichterung zu verschaffen. Keuchend und mit klopfendem Herzen lief ich in die Küche. Irgendwas musste herhalten. Meine Augen suchten krampfhaft alles ab, meine Hände rissen Schubladen auf. Dann fielen meine Augen auf die Obstschale. "Bananen!" Wie von Sinnen riss ich eine ab, ging breitbeinig in die Hocke und schob sie mir rein. Oh, tat das gut! Tausendmal besser als Finger! Fest meine Muskulatur anspannend stand ich auf und tastete mich zum Telefon. Ich wählte die Nummer des Frauenarztes. "... ist die Praxis bis einschließlich Montag geschlossen." Ich knallte den Hörer auf. Die Hitze nahm langsam ab. Die Banane tat gut. Ich entspannte mich wieder, immer noch mit einem tiefen Kribbeln im Bauch. Ich entfernte die Banane. Fäden zogen sich, sie glänzte. Mit einem Tuch wischte ich sie wieder ab und legte sie zurück in die Schale. "Eine Slipeinlage wäre es jetzt!" Ich benutzte aber nur Tampons. Was sollten die jetzt nützen? "Ein Rock! Ich ziehe einen Rock an!", fuhr es mir durch den Kopf. Röcke waren eigentlich nicht mein Stil, aber ich hatte einige Ungetragene im Schrank und im Keller. Ich wählte einen knielangen Grauen, den ich ...
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