1. Zimmer 613


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schulter und sie versuchte, ihn zurückzuschieben. Er beugte sich über sie, rutschte zwischen ihre Schenkel. Sie konnte seinen Körper plötzlich überall spüren. Er war über ihr, doch er lag nicht auf ihr. Das einzige, was er tat, war, dass er sie wieder küsste. Diesmal drückten sich seinen Lippen zärtlich und langsam an ihre Lippen. Monika sog die Luft durch die Nase und ihre Blicke begegneten sich wieder. Sein Körper rieb sich an ihrer Haut. Monika schloss die Augen und spürte seine Wärme überall um sich herum. Ihre Hand legte sich auf seinen Rücken. Sie öffnete wieder die Augen und sah ihn an. „Na los.", ihre Finger gruben sich in seine Haut, „Mach schon." Der Mann lächelte sie an und streifte seine Shorts von den Hüften. Sie hielt die Luft an, als sie spürte, wie er schnell, aber doch vorsichtig in sie eindrang. Plötzlich spürte sie den fremden Mann tief in sich. Ein leises Stöhnen kam über Monikas Lippen. Ihre Hände legten sich auf sein Hinterteil, als sie ihn küsste. Ihr Körper spannte sich unter ihm und drückte sich fest an seinen. Er bewegte sich langsam, sein Glied mit ihm. Monika folgte seinem Rhythmus, während sich ihre Lippen an seine saugten. Die Erregung stieg wie eine warme Flut rasch in ihr hoch. Die beiden Körper bewegten sich schneller. Ihr Busen bebte und ihre Finger krallten sich in seinen festen Hintern. Jetzt stöhnte sie lauter, beschleunigte sein Tempo und trieb ihn fast. Ihre Oberschenkel pressten sich an seine Hüften. Sie roch seinen Schweiß und hörte ...
    sein dunkles Stöhnen an ihrem Ohr. Dann bäumte sie sich plötzlich auf. Ihre Lippen flatterten und ihre Arme umschlangen seine Schultern. Ein lauter, hoher Ton kam über ihre Lippen, dann sank sie wieder zurück. Der Mann hatte innegehalten, doch Monika zog ihn gleich wieder an sich. „Gib es mir.", flüsterte sie und er drang mit einem Stoß wieder tief in sie ein. Kurz darauf spürte sie, wie sich seine Pobacken unter ihren Händen verkrampften. Sein Unterleib zuckte kurz. Dann kam er in ihr. In alle möglichen Stellungen, trieb er sie jedes Mal bis zum Orgasmus, bis sie zum Schluss völlig erschöpft, mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa lag. Er kniete sich vor sie hin, und bearbeitete ihren geschundenen Intimbereich so mit seiner Zunge, das sie ein weiteres mal vor Lust explodierte. "Ich kann nicht mehr" sagte sie ihm leise, worauf er auch langsam von ihr abließ. Völlig erschöpft lag Monika auf dem Sofa, und hatte ihre Augen geschlossen. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, was war geschehen, was hatte sie gemacht? Sie wusste nur eins, der Mann hatte es ihr "besorgt", wie noch kein anderer bisher. Monika raffte sich gerade auf, als der Mann wieder aus dem Bad kam, und sich etwas zu trinken nahm. Er fragte sie, als sie ins Bad ging, ob sie auch etwas trinken wolle? Sie antwortete nur " Ja", und ging erst duschen. Als sie fertig war, und ins Zimmer zurück kam, war der Mann verschwunden, und jetzt bemerkte sie auch erst, dass sie nirgendwo persönliche Gegenstände gesehen hatte. ...
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