1. Zimmer 613


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Monika versuchte, das Oberteil festzuhalten, zog er sie plötzlich an sich und küsste sie auf den Mund. Sie schob ihn weg von sich und er rutschte auf dem Sofa zurück. Doch es war ihm gelungen, ihr das Bikinioberteil von den Schultern zu ziehen und hielt es nun in der Hand. Er grinste nur und Monika merkte genau, wie er ihren üppigen Busen betrachtete. Dieser Blick brachte sie in Rage: „Geben Sie das sofort wieder her!" Doch sein Blick ruhte weiter auf ihren nackten Brüsten. Monika merkte in diesem Augenblick, dass er sie nur provozieren wollte. Wenn Sie ihm beikommen wollte, musste sie agieren, nicht reagieren. Sie wurde ruhiger und blickte den Mann an. Plötzlich lächelte sie. Als er sie ansah, war er für einem Augenblick irritiert. Monika sagte nichts und sein Blick glitt fast unbewusst über ihren Körper. Monika war von seinem gierigen Blick angewidert, aber sie ließ sich nichts anmerken. Sie sah ihm in die Augen: „Du bist also an mir interessiert." Wieder sah er sie verwirrt an, dann lächelte er sie an: „Kann man so sagen." „Tja, ich weiß ja nicht...", ihre Hand glitt über ihren nackten Oberschenkel. Er ließ sich keine ihrer Bewegungen entgehen. „Ich bin verheiratet.", gab sie zu bedenken. Er nickte nur. Diesmal ließ sie sich von seinem prüfenden Blick nicht ablenken. Sie richtete sich auf dem Sofa ein wenig auf und ihr Busen bewegte sich leicht vor. Sie schmunzelte, als er deswegen schluckte. Er ließ sich also doch beeinflussen. Mit ganz einfachen Mitteln. „Ich kann meinen ...
    Mann doch nicht so einfach betrügen.", sagte sie langsam. Seine grünen Augen blickten sie an: „Er muss es ja nicht erfahren." „Ich weiß nicht...", scheinbar verlegen blickte sie auf ihre Füße. Er rutschte näher, die Hand mit ihrem Oberteil legte sich auf den Sofarand. „Es wird dir gefallen. Glaub mir.", sie sah sein Verlangen in den grünen Augen. Seine Hand legte sich auf ihren Oberschenkel und eine Gänsehaut lief über ihren Rücken. Es wird Zeit, dass ich hier rauskomme, dachte sie, sonst fällt er noch über mich her. Aber sie wollte ihr Bikinioberteil zurück. Ansonsten könnte es äußerst peinlich werden, falls Thomas schon wieder wach war und sie so zurück ins Hotelzimmer kommen würde. Außerdem spürte sie einen inneren Drang, es diesem eingebildeten Kerl zu zeigen, wie weit er mit seiner plumpen Anmache kam. Nämlich überhaupt nirgendwo hin. Sie ignorierte die Hand auf ihrem Bein und zuckte mit den Achseln: „Ich glaub nicht, dass ich das kann. Ich habe ihn noch nie betrogen." „Dann wird es aber Zeit. Ein bisschen Abwechslung hat noch niemandem geschadet." Seine Hand strich über ihr Bein. Jetzt musste sie zum Angriff übergehen, sonst wäre er bald nicht mehr zu stoppen. Ihre Hand legte sich an seine nackte Brust: „Pass auf. Ich überlege es mir. Einverstanden?" Die grünen Augen schienen in sie hinein zublicken. Er sagte nichts. Ihr Herz klopfte, aber sie riss sich zusammen. „Ich möchte es ja auch. Aber ich brauche ein bisschen Zeit.", sie sah ihn an und merkte, wie sie schwitzte. ...
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