1. Zimmer 613


    Datum: 08.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufschieben und den Arm ausstrecken. Den Anhänger auf die Kommode legen und die Tür zuziehen. Sie schmunzelte: er würde sicher sehr erstaunt sein, wenn er den Schwimmer in seinem Zimmer findet, obwohl die Tür geschlossen ist. Ihre Hand legte sich auf die Tür. Ihre Fingerspitzen begannen plötzlich so zu kribbeln, dass sie beinahe ihre Hand wieder zurückgezogen hätte. Vorsichtig drückte sie und die Tür öffnete sich weiter. Der Türspalt war jetzt sogar breit genug, um sich durchzuquetschen. Monika trat einen Schritt vor und streckte ihrem Arm aus. In diesem Moment kam sie sich lächerlich vor: nur keinen Fuß in den Raum setzen. Statt dessen Akrobatik von der Türschwelle aus. Sie schob sich durch den Türspalt und stand im Dunkel des Raumes. Sie streckte die Hand mit dem Anhänger aus. „Hallo." Monika zuckte so heftig zusammen, dass sie beinahe aufgeschrien hätte. Erst jetzt sah sie die Gestalt vor den halbgeschlossenen Jalousien stehen. Es war der Mann vom Pool. „Schön, dass sie mich besuchen.", sein Blick musterte sie. Er trug noch immer die Shorts vom Swimmingpool, darüber jetzt allerdings ein offenes Hemd mit hochgekrempelten Armen. Sie hatte plötzlich Angst. „Ich wollte Ihnen nur das hier zurückbringen.", sagte sie mit Nachdruck und ließ den Schlüsselanhänger auf die Kommode fallen. Als sie sich umdrehen wollte, sagte er mit fester Stimme: „Einen Moment." Er kam auf sie zu und blieb vor ihr stehen. Aus der Nähe machte er einen nicht so furchteinflößenden Eindruck, Monika war ...
    mit ihren Stöckelschuhen fast genauso groß wie er. Wieder fielen ihr seine grünen Augen auf. „Setzen Sie sich doch.", er wies auf sein Sofa. „Ich glaube nicht...", begann Monika, doch plötzlich fasste er ihre Hand. „Bitte." Er führte sie mit sich zum Sofa. Aus lauter Verlegenheit, dass er sie in seinem Zimmer erwischt hatte, setzte sie sich tatsächlich dorthin, obwohl sie am liebsten sofort den Raum verlassen hätte. „Warum ich das mit dem Anhänger gemacht habe, brauche ich dir wohl nicht zu sagen." Jetzt duzte er sie schon. Monika wurde ungehalten: „Entschuldigen Sie. Meine Familie wartet." Der Mann nickte: „Ich habe euch am Strand gesehen. Aber ein paar Minuten wirst du wohl Zeit haben." Ihr fiel sofort sein Blick auf, als er sie eingehend betrachtete. Monika fühlte sich plötzlich sehr nackt in ihrem Bikini. Trotzdem wollte sie sich von diesem aufdringlichen Kerl nicht einschüchtern lassen. Sie wollte ihm zeigen, dass er so nicht mit ihr umgehen konnte. Plötzlich rutschte er zur ihr heran und seine Hand legte sich auf ihren nackten Oberschenkel. Bevor sie etwas sagen konnte, beugte er sich vor und versuchte sie zu küssen. Seine Hand schob sich hinter ihren Rücken. „He!", Monika versuchte ihn wegzuschieben, in dem sie ihre Hand an seine Brust legte. Als sie ihn wegdrückte, spürte sie die struppigen Haare auf seiner Brust unter ihren Fingern. Plötzlich merkte sie, wie sich ihr Bikinioberteil lockerte. Er hatte einfach den Verschluss ihres Oberteils mit seiner Hand geöffnet. Als ...
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