1. Sandys Weg zur Erfüllung


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    in 2 sec, stimmte Sandy zu. Zusammen bereiten sie das Abendbrot vor und setzten sich gemütlich an den Tisch. Peter begann mit seinem großen Monolog. „Also. Ich würde wahnsinnig gerne etwas Langfristiges mit dir anfangen, bei mir spricht auch absolut nichts dagegen, so jemand wie dich ist schon ein absoluter Traum. Aber. Immer wieder die Aber. Dir muss schon einiges im Klaren sein. Ich bin doppelt so alt wie du, mir gefällt es so eine junge Maus zu haben, wie stehst du dazu? Bei mir hat meine Arbeit einen hohen Stellenwert, da kommt auch mein Privatleben ein wenig zu kurz, kannst du da auch zurückstecken? Und vor allem ist mir regelmäßiger und häufiger Sex wichtig. Ich mag es auch zu kuscheln, aber mein fast täglicher Sexwunsch, muss auch gestillt werden. Das andere sind Kleinigkeiten, da finden sich immer Kompromisse." „Zum Glück ist er mir nicht böse", dachte Sandy, „und er redet über eine mögliche feste Beziehung." „Wenn es mehr nicht ist", sprach sie aber, „dann kann ich ja auch meine Wichtigkeiten nennen. Also Altersunterschied ist kein Problem, du hast mehr drauf als so mancher junge Schnösel, dass du arbeitest, ist mir auch wichtig, denn dadurch bleibst du unter Dampf und sitzt nicht faul rum, also auch kein Problem. Ja, zum Sex. Ich will auch regelmäßigen Sex haben, nur ich will mehr als nur Blümchensex. Ich will mehr als nur rein raus, ich will Ausgefallenes. Du bis auf dem richtigen Wege, denke ich, denn das gestern hatte für den Anfang schon sehr viel." „Da sind ...
    wir uns ja so ziemlich einig", entgegnete Peter, „Nur ab und zu kann das rein raus auch mal seinen Reiz haben. So nach einer Kabbelei bleibst du regungslos liegen oder wenn du morgens noch schläfst und ich scharf bin, dann hebe ich einfach deinen Hintern und befreie mich. Ich würde gerne dabei Fotos von dir machen oder unsere Spiele filmen." „Gegen die Aufnahmen habe ich nichts, hi, hi, hat du ja gestern schon. Ich würde sie auch gerne sehen, aber das andere hat auch seinen Reiz." „Dann kann ja aus uns was Festes werden, bist du jetzt meine Partnerin?" „Auf dem Wege dahin, ich muss dich noch in ein paar Punkten testen." Bevor sie mit ihm eine feste Partnerschaft einging, wollte sie noch mehr über ihn erfahren. Er hatte anscheinend keine Ahnung davon, dass sie absolut devot war und als idealen Partner einen Meister suchte. Sandy war sich aber sicher, dass er innerlich dominant war und er sich nur zurückhielt, aus Angst, sie zu verlieren. So erlaubte sie ihm auch seine genannten Sexwünsche, ihre Wünsche wollte sie ihm erst nach und nach zeigen. „So, so, das war die Retourkutsche von dem Abbremsen", dachte Peter, er konnte aber damit leben. Den süßen Fratz wird er so schnell nicht mehr hergeben. Sie schmusten eine Weile und gingen dann schwimmen. Sandy zierte sich erst nackt raus zu gehen, wegen der Nachbarn, aber Peter überzeugte sie, dass da keiner etwas sehen konnte. Abgekühlt saßen beide auf die Terrasse und Sandy kuschelte sich sofort tropfnass in seinem Arm. Peter bewundere ...
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