1. Der ausgemusterte Agent 20


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    geknotet. Sie erinnerte mich an meine Grundschullehrerin. Rechts sass ein Mann den ich als Bruno Bruni kannte. Ein Gangsterboss aus Chicago. Ich war mir sicher, dass ich von niemandem erkannt wurde. Eine Kellnerin, die nichts als eine kleine weisse Schürze trug fragte mich nach meinen Wünschen. Ich verlangte nach einem Glas Sekt, welches sie mir auch gleich brachte. Um mich herum waren die Menschen in oberflächliche Gespräche vertieft und auch ich begann mit meinem Nebenmann eine unverbindliche Unterhaltung über das Wetter und Baseball. Nach etwa 10 Minuten wurde das Licht im Saal gelöscht. Ein einzelner Scheinwerfer war auf eine breite, zweiflügelige Türe gerichtet. Die Gespräche verstummten augenblicklich. Die Türe öffnete sich und Nebelschwaden breiteten sich dem Boden entlang aus. Der Auftritt des Gastgebers. Jim war in ein römisches Kaisergewand gehüllt und stand auf einem Streitwagen. Dieser wurde von sechs auf den Knien gehenden Frauen gezogen. Ihre Köpfe steckten in Zaumzeug und in ihren Ärschen stecken Plugs an denen lange Bündel mit Pferdehaaren angebracht waren. Immer wieder liess er die Peitsche über die Rücken der Frauen knallen. Dies war ein Auftritt ganz nach Jims Geschmack. Er hatte schon immer ein Faible für historischen Kitsch. Er lenkte den Wagen in die Mitte des Raumes und begann mit seiner Ansprache. „Liebe Freunde, ich freue mich, dass ihr euch alle hier eingefunden habt, um mit mir zusammen ein grosses Fest zu feiern. Für Unterhaltung ist gesorgt, seid ...
    nicht zimperlich, unsere Sklaven und Sklavinnen werden jeden eurer Wünsche erfüllen. Denkt daran, sie sind nur zu eurem Vergnügen hier. Ihr braucht euch nicht zurückzuhalten. Heute Nacht sollen alle eure sexuellen Wünsche in Erfüllung gehen. Aber erst lasst uns speisen." Er stieg von seinem Wagen herunter und klatschte in die Hände. Zwei nackte Sklaven betraten den Saal und führten die Pferdefrauen an den Zügeln hinaus. Jim ging zu seinem Platz in der Mitte des U's. Links und rechts flankiert von zwei nackten Schönheiten. Er klatschte nochmals und für jeden der Gäste erschien eine Sklavin. Jede von ihnen trug eine Kerzenständer mit drei brennenden Kerzen. Diesen stellten sie jeweils vor den Gästen auf den Tisch und gingen danach auf die Knie um unter den Tischen zu verschwinden. Der Raum war nun nur von den Kerzen beleuchtet. Ich fühlte wie zarte Hände begannen meine Beine zu streicheln. Nicht lange und mein Reissverschluss wurde geöffnet. Mein noch schlaffes Glied wurde sanft geküsst und meine Eier gekrault. An den Gesichtern der anderen Gäste konnte ich erkennen, dass ihnen die selbe Aufmerksamkeit zu teil wurde. Bald konnte man im ganzen Raum ein vielstimmiges wohliges keuchen hören. Es wurde die Vorspeise gereicht. Ein Hummersalat mit Kaviar. Danach zartes Filet vom Kobe-Rind mit feinem Gemüse. Die ganze Zeit über arbeiteten die sanften Sklavinnenzungen an den Schwänzen und Fotzen der Gäste. Als der Hauptgang zu ende war klatschte Jim wieder in die Hände. Die Frauen kamen ...
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