1. Der ausgemusterte Agent 20


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Lusthöle ein und ausfahren und auch ihren Arsch vergass sie nicht zu beglücken. Auf den Knien, sich auf einem Arm abstützend trieb sie sich den Kunstschwanz ins Arschloch. Der Fotzenschleim floss in Strömen an ihren Schenkeln herunter. Jim wies seine zwei Gespielinnen an sich an der Darbietung zu beteiligen. Die eine, rothaarig, gross, schlank mit durchtrainiertem Körper und Möpsen wie Melonen begab sich hinter Sharky, sie trug einen Strap-On und begann unverzüglich Sharkys Möse zu ficken. Die andere eine Blondine mit knabenhaftem Körper und nur ganz kleinen, flachen Titten legte sich mit gespreizten Beinen vor Sharky hin und drückte ihren Kopf auf ihre blanke Möse. Sharky heulte auf vor Geilheit. Der Dildo steckte immer noch in ihrem Darm, während die dralle Rothaarige sie wie wild vögelte. Die kleine Blonde hob ihr Becken in Richtung Sharkys Mund und diese schlürfte die reichlich fliessenden Säfte wie eine ertrinkende in sich hinein. Dieses Schauspiel blieb nicht ohne Wirkung. Etliche der anwesenden Gäste begannen ungeniert ihre Schwänze und Fotzen zu reiben. Auch die Dame neben mir, die mich so unangenehm an meine Lehrerin erinnerte war anscheinend geil geworden. Sie hatte sich eine Kerze aus dem Kerzenständer genommen und befriedigte sich damit hemmungslos. Die Stimmung war deutlich aufgeheizt. Mit einem lauten Schrei kam die kleine Blonde die von Sharky geleckt wurde zu ihrem Orgasmus. Sie wurde regelrecht durchgeschüttelt. Auch Sharky war in Zwischenzeit einige Male ...
    gekommen. Sie war eine einzige geile, schwitzende und stöhnenden Fickmasse. Einzig die Rothaarige hatte keinen Orgasmus abbekommen, aber das sollte sich bald ändern. Sie wurde von den Sklaven vom Tisch gehoben. Der Umschnallschwanz wurde entfernt und sie wurde in den Pranger gespannt, ihre Füsse an den Beinen des Gestelles fixiert, so das sowohl Arschloch als auch Fotze zur freien Benützung zur Verfügung standen. Ihre grossen Titten hingen rund und schwer nach unten. Jim erhob sich und stellte sich neben die am Pranger stehende Frau. „Meine lieben Gäste, kommen wir nun zum vergnüglichen Teil des Abends." Wieder klatschte er in die Hände. 25 Sklavinnen und 10 Sklaven betraten den Raum und stellten sich im Kreis um den Pranger auf. Auch Aiko erkannte ich. Alle trugen am Hals sowie an den Fuss und Handgelenken Lederfesseln an denen massive Eisenringe angebracht waren. „Die Sklaven stehen zu ihrer Verfügung. Leben sie ihre Fantasien aus. Die einzige Bedingung ist, dass sie die Sklaven nicht töten dürfen. Wenn sie für sie keine Verwendung mehr haben, so bringen sie sie einfach hierher zurück. Hier neben mir ist übrigens die Sklavin Sabine. Sie wird die ganze Nacht über hier zu ihrer Verfügung stehen. Ich bitte sie, ihr die Ehre zu erweisen und sie zu züchtigen. Die Spiele sind eröffnet." Wie eine Horde wilder Hunde stürzten sich die Gäste auf die Sklaven und Sklavinnen. Zu zweit, zu dritt oder in Gruppen verliessen sie den grossen Festsaal. Ich blieb vorerst auf meinem Platz sitzen ...
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