1. Der ausgemusterte Agent 20


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: BDSM,

    7. Kapitel Die Party Die Fahrt dauerte ca. 20 Minuten. Etwas Ausserhalb der Stadt befand sich das Anwesen wo die Party stattfinden sollte. Es war ein Villa, umzäunt mit einer hohen Mauer. Wir fuhren vor das Tor, wo wir schon von zwei Wächtern erwartet wurden. Ich wurde gleich erkannt. Einer der Wächter trug einen Verband an der Nase. Ich war ihm sicher noch in bester Erinnerung und so wurde ich und Aiko eingelassen. Der Weg war von brennenden Fackeln gesäumt und verlief schnurstracks zu einer grossen Treppe die in 10 Stufen zur Eingangstüre hoch führte. Als wir vor der Türe standen öffnete sich diese wie von Geisterhand. Wir betraten eine grosse Eingangshalle und wurden von einem Butler empfangen. „Mister Jackson, wie ich annehme", wurde ich begrüsst. Aiko wurde keines Blickes gewürdigt. Stattdessen stand auf einmal ein riesenhafter Kerl. Hinter ihr. Sein Oberkörper war nackt. Er trug eine lederne Hose und seine Füsse steckten in Springerstiefel. Sein Gesicht wurde von einer ledernen Maske verdeckt, wie man sie aus Mittelalterfilmen bei Henkern kennt. Der Mann war weit über zwei Meter gross und hatte einen massigen Oberkörper der über und über mit einem Drachen-Tattoo überzogen war. Er packte Aiko an den Haaren und schleifte sie hinter sich her durch eine Türe. Ich wollte mich eben auf ihn werfen als ich entdeckte, dass auf der Balustrade vier Typen mit Maschinenpistolen standen. Es war also besser Ruhe zu bewahren. Der Butler sprach mich an: „Mister Jim hat mich gebeten sie ...
    in seinem Namen zu begrüssen da sie ja nicht das erste Mal unser Gast sind brauche ich ihnen keine weiteren Anweisungen zu geben. Es sei nur noch einmal in Erinnerung gerufen, dass von allen anwesenden Gästen absolute Diskretion verlangt wird. Es wird niemand mit seinem Namen angesprochen. Haben sie noch Fragen Mr. Jackson?" „Nein, alles klar, ich kenne mich aus", antwortete ich. „Gut, dann lassen sie mich sie zum Partyraum führen." „Gerne." Der Butler ging voran, ich folgte ihm. Wir kamen in einen grossen Raum. Tische waren U-förmig aufgestellt, an den Wänden hingen Monitore die verschiedene Räume zeigten. Es waren Kellerräume zu erkennen, die voll gestopft mit Foltergeräten waren. Aber auch auf den ersten Blick ganz normale Schlafzimmer sowie das Innere einer Sauna und ein Wirlpool waren zu sehen. Alle im Moment noch Menschenleer. 10 Monitore waren im Raum verteilt. An den Tischen waren beinahe alle Plätze besetzt. Ich schaute in die Runde. Es Waren gegen 30 Leute anwesend. Deutlich mehr Männer als Frauen. Einige der Anwesenden waren mir bekannt. Teils aus meiner Zeit als Agent, weil sie zur kriminellen Prominenz gehörten. Bosse aus New York, L.A. und Chicago waren anwesend. Aber auch Senatoren sowohl der Republikaner als auch der Demokraten waren unter den Gästen. Von den Frauen war mir kein Gesicht bekannt. Ich wurde an meinen Platz geführt. Links von mir sass eine Frau, ich schätzte sie auf etwa 40 Jahre. Sie hatte eine lange spitze Nase und ihr Haar streng nach hinten ...
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