1. Hüttenzauber 03


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch auf den Pelz rücken würde." Rasch erzählte er mir von seiner Unterhaltung mit Susanne: „Wenn ich mit Susanne beschäftigt bin, dann mußt du dich um Anna kümmern." „Mach ich. Aber sag mal, hast du erwartet, daß das Wochenende so ablaufen wird?" „Nein, aber gehofft hab ich schon, daß es ein wenig knistern wird. Hans hat mir vorher zugeflüstert, daß Anna und er gehofft haben, daß es ein munteres Wochenende wird. Aber verrate mich aber nicht." „Mach ich sicher nicht. Aber du mußt mir mehr von Susanne erzählen. Von ihr hast du mir nie etwas erzählt." Jochen nahm mich in seine Arme: „Okay, gehen wir rauf, dann erzähl ich dir die Geschichte. Dann wirst du verstehen warum ich das bisher für mich behalten habe. Loris Erscheinen beendete unseren Kuß. „Sorry, daß ich störe. Jochen, ich muß meinen Laptop und das Handy aufladen. Ist das ein Problem? Ich mein wegen dem Generator?" „Nein, daß ist kein Problem. So schwach ist er auch wieder nicht." Und nach einer kleine Pause flüsterte er, mehr zu sich selbst: „Das heißt -- wegen des Generators. ‚Wegen' verlangt den 2. Fall. Rechtschreibreform hin oder her." So leise er das auch gesagt hatte, Lori hatte es gehört. Sie grinste und schickte ihm ein Küßchen. Hans drängte sich an ihr vorbei und griff sich eine gefüllte Thermoskanne: „Ich mach mich wieder an die Arbeit. Was ist Jochen, kommst du auch?" „Gleich, ich muß noch was mit Gerda bereden." Jochen nahm mich an der Hand und wir gingen in unser Zimmer, während sich der Rest anderen an ...
    den Abwasch machte. „Was gibt's." „Ich wollte mich nur bedanken, daß du mir für Susanne freigibst." Viele Küsse später gingen wir wieder zu den anderen. Die Mädel kümmerten sich bereits um das Geschirr. Ich gesellte mich zu ihnen, während Jochen Hans folgte. Das Abwaschen gestaltete sich mit der Zeit recht lustig. Lori begann mit dem warmen Wasser nach Susanne und Anna zu spritzen. Bald hallte lautes Gelächter durch die Küche. Auf einmal sah ich Jochen in der Tür stehen. Er hatte einen Finger über seine Mund gelegt und grinste. Wie lange mochte er uns wohl schon beobachtet haben? Sein Grinsen sagte mir, daß ihm die Vorstellung gefiel. Als ihn die anderen bemerkten, griff er sich eine Flasche Mineralwasser und verließ uns mit einem viel sagenden Grinsen. Es dauerte ein Weilchen, bis wir die Spuren unseres Spiels beseitigt hatten. Gerade als wir berieten, was wir nun spielen sollten kamen Jochen und Hans aus dem Keller zurück. Sie wärmten sich am Ofen. Jochen hatte keinen Blick für 4 nackte Frauen. Das stimmte mich nachdenklich. Gab es ein Problem? Die Erklärung sollte gleich kommen. „Wir müssen das Dach vom Schnee befreien. Es hat in den letzten Stunden unheimlich viel geschneit. Ich will kein Risiko eingehen, daß uns der Schnee am Ende noch das Dach eindrückt. Der Dachstuhl muß dringend ausgebessert werden. Aber das haben wir im Herbst nicht mehr geschafft. Wer kommt mit?" Susanne stimmte sofort zu: „Ich mach mit. Ein wenig Bewegung tut mir gut. Ich will an die frische Luft. ...
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