1. Hüttenzauber 03


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    legte den BH weg und zog sich die Hose aus. „Rasierst du mich?" Und nach einer kleinen Pause: „Bitte!" War das die Lori, dich ich von früher kannte? Eine Lori, die Bitte sagen konnte? „Sag das noch einmal." „Bitte, rasier mich." Ich nickte. Lori eilte ins Bad und kam bald mit den notwendigen Sachen zurück. Sie legte ein Handtuch auf einen Polster und schob ihn unter ihr Becken. Mit Schere und Kamm ging ich ans Werk. Rasch fielen die ersten Haare auf das Handtuch. „Schon lange her, daß du dich rasiert hast." „Ja, schon sehr lange her." Plötzlich bemerkte ich ein eine kleine Narbe. Sanft fuhr ich mit dem Finger darüber. Lori blickte mich an: „Ich hab mich sterilisieren lassen. Erstaunt? „Nein, nur hab ich nicht damit gerechnet." „Das war nach der Brustverkleinerung. Ich hab ein Problem mit Krampfadern. Ist ja nicht zu übersehen. Ich hab verschiedenes ausprobiert. Aber keine Methode hat mir so richtig gefallen." Ich dachte du machst dir nichts aus Männern?" „Mach ich mir im allgemeinen auch nicht. Aber je älter ich werde um so öfter hab ich dann doch Lust auf einen Mann. Leider ist die Lust immer um den Eisprung herum am Größten. Daher war das eine logische Entscheidung. Kinder wollte ich ja nie haben." Ich legte Schere und Kamm weg und streichelte ihr ganz leicht über die Schamlippen, die seit Beginn deutlich angeschwollen waren. Lori stöhne leise auf: „Das tut verdammt gut." Langsam erhöhte ich den Druck und Loris Stöhnen wurde immer lauter. Zwischen den Schamlippen zeigten ...
    sich erste deutliche Spuren ihrer Erregung. Ich verteilte sie zwischen ihren Schamlippen und streichelte sie weiter ohne den Druck oder die Geschwindigkeit zu erhöhen. Lori griff nach ihren Brüsten und massierte sie. „Wolltest du mich nicht rasieren?" „Kommt schon. Bist du auf der Flucht?" „Nein bin ich nicht. Oder vielleicht doch? Auf der Flucht in einen Orgasmus. Ich spüre ihn schon anklopfen." „Klopf, klopf", dabei ließ ich meine Finger auf ihren Kitzler trommeln. „Herein. Immer nur herein", stöhnte Lori. Ich griff nach einer Bürste, die einen langen gerippten Stiel hatte. Nicht aufregend lang und dick, aber als temporärer Vibratorersatz genügte es alle Mal. Lori beobachtete mich, als ich den Griff langsam in ihre Scheide einführte: „Warum nimmst du nicht einen Vibrator." „He, ich dachte du bist nicht auf der Flucht. Warum dann die Eile?" Lori ließ sich zurückfallen: „Erinnert mich an die Schulzeit, da hatten wir auch nichts anderes." Sanft drehte ich die Bürste und schob sie vor und zurück. Lori keuchte: „Ist schon komisch. Das Ding ist dünn und kurz, aber er fühlt sich wunderbar an." „Seit wann kommt es auf die Größe an." Lori kicherte: „Ein großer dicker Schanz ist mir schon lieber als ein kleiner dünner." „Liegt vielleicht daran, daß Männer mit kleinen dünnen Schwänzen unter mangelndem Selbstbewußtsein leiden." „Da kannst du Recht haben. Nicht erst einmal ist eine Erektion nach einem kritischen Blick auf das kleine Ding spurlos auf Nimmerwiedersehen verschwunden." Ich ...
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