1. Hüttenzauber 03


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erhöhte meine Anstrengung und so endete unser Gespräch, da Lori ihren Atem erneut zum Stöhnen brauchte. Während ich die Bürste weiterbewegte verteilte ich den Rasierschaum. Und betrachtete Loris Figur eingehend. Lori hatte sich gut gehalten. Rasch fielen die ersten Haare dem Rasierer zum Opfer. Immer wieder machte ich eine Pause und spielte ein wenig mit der Bürste. Nur die Haare auf ihren Schamlippen wehrten sich ein wenig und erforderten meine ganze Konzentration. Aber auch die schaffte ich, ohne Lori zu verletzten. Lori hielt während der ganzen Prozedur, die Augen geschlossen, massierte aber ihre Brüste und spielte mit ihren Brustwarzen. Nachdem ich sie mit einem Waschlappen vom Rasierschaum befreit und gewaschen hatte, überprüfte ich mein Werk. Meine Finger glitten sanft über ihren Körper. Lori hatte ihre Augen noch immer geschlossen. Nur ihr tiefes Atmen und die leicht aufragenden Brustwarzen verrieten ihre Erregung. Noch immer steckte die Bürste in ihr. Ihre Schamlippen waren nun dick angeschwollen. Als ich sie auseinander schob und mit dem Zeigefinger schnell aber ganz sanft auf ihren Kitzler trommelte wurde Loris Stöhnen rasch wieder heftiger: „Du hast verdammt gut dazugelernt. In der Lade ist ein Dildo." „Ruhig bleiben. Lori, heute bestimme ich, oder es ist aus." „Lori nickte: „Verstanden. Ich werde mich bemühen. Ich hoffe du das Verständnis dafür, wenn ich ein wenig Probleme mit der neuen Rolle hab." Und mit einer kurzen Pause: „Ja Meister" „Bleib einfach ruhig und ...
    laß mich machen. Ich bin nicht dein Meister und ich will es jetzt auch nicht sein." Mir war die Betonung auf ‚jetzt' sofort aufgefallen. War das ein Freudscher Versprecher gewesen? Vor einigen Jahren hatte ich manchmal davon geträumt die Rollen einmal zu tauschen. Langsam zog ich die Bürste heraus. Lori atmete tief ein, als mein Zeigefinger das erste Mal ein wenig in sie eindrang. Lori schob mir ihr Becken entgegen. Sofort zog ich die Hand wieder zurück. Dieses Spiel wiederholte ich solange, bis Lori ihr Becken nicht mehr bewegte. Dann drang ich bei jedem Mal tiefer ein. Lori stöhnte leise, legte ihre Hände auf ihren Busen und begann sich zu massieren. Sofort nahm ich meine Hand weg: „Du sollst still liegen bleiben." Lori blickte mich mit ihren großen Augen fragend an, dann streckte sie ihre Hände über den Kopf bis sie die Bettpfosten erreichte. Ich legte meinen Finger wieder auf ihre Scheide und begann mit kleinen Kreisen. Lori begann kurz darauf wieder zu stöhnen. Es fiel ihr sichtlich schwer ruhig zu bleiben, aber sobald sie sich bewegte stoppte ich sofort. Und je erregter sie wurde um so schwerer fiel es ihr sich nicht zu bewegen. Ihre Brustwarzen waren schon lange voll erregt und standen anziehend da. Abwechselnd rollte ich sanft sie zwischen meinen Fingern. Lori bemühte sich leise zu bleiben. „Bitte, beweg deine Finger ein wenig schneller", bat sie leise. „Na siehst du, es geht ja doch. Du kannst ja wirklich ‚Bitte sagen' ", dachte ich mir und bewegte meinen Finger ein ...
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