-
Hüttenzauber 03
Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
erblickte schien seine Müdigkeit mit einem Schlag verflogen zu sein. Er griff nach mir und zog mich zu sich. Unsere Lippen trafen sich zu einer langen Serie von intensiven Küssen. Seine Hand tastet sich zielsicher zu meinem Busen und begann ihn zu streicheln. „Was der Abend wohl bringen wird? Ich glaube heute Abend wird es heiß hergehen?" „Abwarten -- reden wir morgen weiter." Jochen blickte mich erstaunt an: „Was ist los? Warum sollte es heute nicht heiß hergehen?" „Ich weis nicht. Aber ich hab nur so das Gefühl, daß nicht viel passieren wird." Jochen ließ sich nicht beirren: „Wird schon gut gehen -- verlaß dich drauf." „Wahrscheinlich hast du Recht. Ich hab halt so ein Gefühl." Ich kuschelte mich an ihn und streichelte sein Glied. „Du piekst ja schon wieder. Deine Haare wachsen, als ob sie dafür bezahlt bekommen." „Das tun sie deshalb, weil ich mich so gerne von dir rasieren lasse." „Okay, ich rasier dich und du erzählst dafür von Sabine." „Gut, aber erwarte nicht zu viel." „Egal -- ich will es wissen." Rasch hatte ich alle Utensilien zusammen und begann ihn einzuseifen. Jochen legte sich zurück, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und begann zu erzählen. „Also das war so. Ich war damals gerade ohne Freundin und daher auf der Suche. Alle meine Freunde hatten schon ihre ersten Erfahrungen und ich bin noch immer auf der Suche nach einem Mädel gewesen. Was ja im Nachhinein nicht so schlecht war. Aber das habe ich erst später begriffen. 2 von meinen damaligen Freunden ... zahlen heute noch Alimente. Ich hab damals in einem Versandhaus gejobbt. Und Susanne auch. Sie war auch ohne Freund. So ging alles ganz einfach. Eigentlich war sie mir zu flach, aber sie war halt da und wie ich auf der Suche. Also sind wir dann eben miteinander gegangen. Ich habe es damals als echten Fortschritt gesehen, daß sie weniger Hemmungen als meine früheren Freundinnen hatte. Ich durfte mich oft mit ihrem kleinen Brüsten spielen. Wir hatten eine schöne Zeit. Wir haben jede Gelegenheit genutzt um zu knutschen, aber mehr als ihr unter die Bluse zu greifen war auch bei ihr lange nicht drinnen. Wenn ich sie heimgebracht hab, sind wir oft im Stiegenhaus gestanden. In ihrem Wohnhaus hat es 2 Stiegenaufgänge gegeben. Einer hat nur zu einer Firma geführt. Dort sind wir oft und lange gestanden bzw. auf der Fensterbank gesessen. Dort war es auch wo ich ihr das erste Mal die Bluse aufgemacht habe und endlich an ihrem Busen knabbern konnte. Kann mich noch gut an einen Abend erinnern. Es war ein wunderschöner Sommerabend. Wir waren im Kino gewesen und haben uns ‚Xanadoo' angesehen. Kaum sind wir in unserer Ecke gestanden, hat ein Sommergewitter angefangen. Die Blitze haben das Stiegehaus immer wieder erhellt. Susanne hat sich auf die breite Fensterbank gesetzt und wir haben uns lange geküßt. Dabei hab ich ihr die Bluse aufgeknöpft. Und endlich hatte sie nichts dagegen gehabt. Im Gegenteil sie hat sich sogar an meiner Hose zu schaffen gemacht. Ich war so sauer auf mich, weil ich kein ...