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Betrogen Teil 08
Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ellens Stimme schien plötzlich im Raum zu stehen - herrisch und bestimmt. Heiße Schauer durchliefen Svetlana, als ihr plötzlich in aller Deutlichkeit bewusst wurde, warum sie Ellen in eine derartige Position gebracht hatte. Der Impuls, Ellen von sich zu stoßen, sich aufzurichten und dem zu entrinnen, was ihr nun bevorstand, überrannte sie gleichzeitig mit den Wogen schmutziger und hemmungsloser Lust und Gier. Sie hatte keine Chance aus Ellens Umklammerung entfliehen zu können. Zu sehr drückte sie die Freundin mit ihrem Gewicht auf das Sofa. Arme und Beine waren fixiert, wie als würden sie von Ketten oder Schnüren gehalten. Große kräftige Hände legten sich plötzlich auf den Ansatz ihres Hinterns, der ein Stück weit über dem Sofa zu schweben schien. Heiße und kalte Schauer durchliefen ihren Körper. Nur für einen Moment hielt Svetlana mit ihrer Zunge inne. "Nimm sie", wiederholte Ellen fordernd. "Sie hat es nicht anders verdient. Sie kann sich jetzt nicht mehr dagegen wehren, also tu es." Svetlana rang mit sich. Der eine Teil in ihr schrie danach, Ellen zu widersprechen, sich aufzulehnen. Aber da war dieser andere Teil in ihr, der sie förmlich überrannte. Dieser andere Teil, der in der letzten Nacht erwacht war. Keuchend drückte sie ihre Schenkel weiter auseinander, während ihre Arme versuchten aus dem Gefängnis von Ellens Beine zu entkommen. Ein Aufschrei der Ablehnung blieb förmlich in ihrem Hals stecken, denn ihre Zunge drückte tief und fest auf den Anus ihrer Freundin. Ihre ... Zerrissenheit trieb sie fast in den Wahn und dann spürte sie 'ihn' endlich an ihrer Spalte. Svetlana hob den Kopf, brachte Ellen dazu, sich aufzurichten. Sie sah den Schwanz, sah wie sich die Eichel zwischen ihre Schamlippen zwängte und langsam in ihr verschwand. Entsetzen, gepaart von Gier und Lust spiegelte sich in ihrem Blick wieder. Sie war schockiert und erregt zugleich. Ungläubig verfolgte Svetlana wie Rüdiger in sie eindrang. Auf der Hälfte der Strecke verharrte sein Schaft. 'Nimm es raus, jetzt und sofort', schrie sie ihm im Gedanken zu. Es war wie ein letztes Aufbäumen. 'Noch gilt es nicht! Nimm ihn raus, dann zählt es nicht.' Sie stöhnte, keuchte, wollte sich aufrichten, Ellen ließ es aber nicht zu. Aber Rüdiger ließ seinen Schwanz nicht gänzlich aus ihr herausfahren. Kaum sah Svetlana den Rand seiner Eichel, da drang er auch schon wieder in ihr ein. "Das hast du dir schon lange gewünscht, nicht wahr mein geiler Rasenmähermann?", rief Ellen und drückte ihren Schoß weiter fest auf das Gesicht ihrer Freundin. Svetlana musste um jeden Atemzug kämpfen, auch wenn es ihr kaum bewusst wurde, denn einzig und allein galt ihre Aufmerksamkeit dem, was zwischen ihren Schenkeln geschah. 'Nimm ihn sofort raus', rief ihr Verstand und ihr Herz klopfte wie verrückt gegen ihren Brustkorb. Zuckend hob und senkte sich ihr Busen. 'Steck ihn tiefer, ramm ihn endlich fest hinein', schrie ihr Fleisch, schrie ihre Lust und ihre Gier. 'Noch ist es nur ein wenig ficken', sagte der letzte Rest ...