1. Betrogen Teil 08


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    diesmal würde Svetlana ihr nicht mehr entkommen können. Ihre Finger wanderten wieder an Spalte, während sie den Treiben der beiden mit steigender Lust zusah. Sie blieb einfach nur Liegen, genoss es, dem Treiben der beiden zuzusehen. "Komm jetzt! Komm endlich", rief Rüdiger nach einiger Zeit und in seiner Stimme schien schon ein wenig Verzweiflung mitzuschwingen. Auch seine Potenz schien Grenzen zu haben, auch wenn Svetlana für eine kurze Zeit diese Grenzen mit ihrer Aufopfernden Handarbeit wieder ein Stück erweitert hatte. Rüdigers Bewegungen wirkten mechanisch und abgehackt. Ellen schrie ihre Lust heraus, verkrallte sich mit den Fingern in seinen Rücken. Svetlana wusste, dass Ellen nun ebenfalls einem gewaltigen Orgasmus entgegen stürmte. Am Abend zuvor, bei ihren Spielen zu zweit, hatte es sich ähnlich angekündigt. Dann endlich ging von Ellen ein alles erlösender Aufschrei aus. Fast schien es Svetlana, dass der Körper der Freundin wie ein Erdbeben der Stärke 10 erbebte. Ellen entspannte sich wieder, ihr Körper sackte förmlich zusammen. Zufrieden warf die den Kopf nach hinten und stieß ein leichtes Seufzen aus. Rüdiger unterbrach seine Bemühungen, glitt von Ellen herunter. Erschöpft ließ er sich auf dem Teppich nieder und streckte alle vier (oder besser fünf) Glieder von sich. Lächelnd schaute Svetlana auf die glücklichen und zufriedenen Gesichter. "Oh Gott, was seid ihr nur für Wahnsinnsfrauen", gab Rüdiger keuchend, aber begeistert, von sich. "Ihr habt mich an den Rand ...
    der Erschöpfung gebracht." Ellen drehte sich auf die Seite, fuhr mit der Hand über Rüdigers kräftiger Brust. "Wie? Ich hatte jetzt eigentlich gedacht, dass wir gleich erstmal duschen und dann fröhlich noch ein bisschen weiter machen", gab Ellen grinsend von sich und zog ihren Studenten kurz am Ohr. Rüdiger verdrehte seine Augen und blickte mit leichter Verzweiflung in den Augen zu Svetlana. "Hey also, ... Supermann bin ich nun auch nicht!", verteidigte er sich schließlich, obwohl er zu seiner Erleichterung endlich zu begreifen schien, dass es Ellen nicht ganz so ernst gemeint hatte. Svetlana musste kichern und auch Ellen stimmte in mit ein. "Aber glaub ja nicht, dass du damit für heute entlassen bist", hauchte Ellen ihm ins Ohr und blickte dann verschwörerisch zu Svetlana hinüber. "Und wer weiß, ob Svetlana schon genug hat." "Ellen!", fauchte Svetlana fast und drehte sich trotzig auf dem Sofa um. "Du bist echt unmöglich." Gleich würde sie aufstehen, nach Hause gehen und bei einem Kaffee darüber nachdenken, wie sie den Tag gestalten wollte und wie es mit ihr und Martin weiter gehen sollte. Es war mehr als eine Ahnung, dass von nun an nichts mehr so sein würde, wie es einmal war. Sie liebte Martin, daran zweifelte sie keinen Augenblick. Aber das, was ihr Ellen gezeigt, wohin sie von ihr geleitet worden war, konnte sie nicht mehr stoppen. Svetlana spürte plötzlich eine sanfte Berührung auf ihren Schulterblättern. Warmer Atem strich an ihrem Arm entlang. Ihre Nackenhaare richteten ...