1. Betrogen Teil 08


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hielt inne. Was hatte Ellen da gerade gesagt? Sie hatte es ihm versprochen! Was hatte sie ihm versprochen? In ihrem Kopf rotierte es. Ellen ließ plötzlich von ihr ab, stieg von ihr runter, hockte sich auf allen Vieren neben dem Sofa und wandte sich Svetlana Gesicht zu. Sie legte ihre Hände um ihre Wangen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Bist du jetzt schockiert?", hauchte Ellen ihr die Frage zu. "Bist du mir etwa böse, dass ich dich ein wenig hintergangen habe, kleine geile Sveta?" "D - Du ...", kam es keuchend aus Svetlana. Sie richtete sich auf, stützte sich auf den Ellenbogen und blickte hinunter, sah, wie Rüdiger mit unverminderter Macht in sie Eindrang. Sie blickte in sein lustverzerrtes Gesicht, blickte wieder auf den Schwanz, der ein ums andere Mal in sie eindrang. "Das kannst du doch nicht machen, das geht nicht", hauchte sie und starrte mit weit aufgerissenen Augen schließlich wieder Ellen an. "Ich?", antwortete Ellen mit einer gewissen Scheinheiligkeit. "Ich mach doch gar nichts schlimmes." Sie legte die Hand auf Svetlanas Bauch schob sie langsam und genüsslich in Richtung ihres Schoßes und zeigte mit dem Zeigefinger auf Rüdigers Zepter, das fleißig weiter arbeitete. "Dieser böse große Schwanz, der macht doch die schlimmen Sachen. Er macht dich heiß und geil. Und das ist ganz furchtbar schlimm."Ellen betonte das Wort auf besonders obszöne Art und Weise. "Ziemlich schlimm, nicht wahr Svetlana?" "Aber du kannst doch nicht ...ich meine ...", rang Svetlana nach ...
    Worten und starrte weiter auf das, was Rüdiger mit ihr tat. "Rüdiger kann mich doch nicht so einfach ..." Svetlana zögerte weiter zu sprechen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. "... so einfach ficken? Eben hast du uns noch zugeschrien, dass du es brauchst, dass du es willst." "Jaaaa", rief Svetlana geil aufbrausend, schämte sich aber gleichzeitig auch für ihre Lust. Irgendein kleines Stück Verstand in ihr wusste, dass das, was hier geschah nicht richtig war. Sie war schließlich verheiratet, hatte einen wunderbaren Ehemann. Trotzdem ließ sie es weiter zu, dass Rüdiger seinen Schwanz in sie hineinstieß und es war so unbeschreiblich aufregend, ihn zwischen den Schenkeln zu spüren, wie er sie kraftvoll stieß. Sanft streichelte Ellen ihre Freundin, nahm die Nippel ihrer Brüste zwischen den Fingern und zwirbelte sie langsam hin und her. Svetlana keuchte auf, sie warf ihren Kopf hin und her. "Was tut ihr nur mit mir", hauchte sie. "Nur das, was du schon immer wolltest", antwortete Ellen und beugte sich zu ihr hinunter um mit ihrer Zunge die zwischen den Fingern liegenden Brustwarzen abwechselnd zu bearbeiten. "Mann, ist die nass!", stellte Rüdiger keuchend fest. Ellen grinste, schob ihre Hand nach unten, spreizte Zeige- und Mittelfinger wie eine Schere und ließ Rüdigers Schwanz dazwischen gleiten. Ihren Daumen drückte sie dabei leicht auf den Kitzler ihrer Freundin. "Sieh an, sieh an", sagte Ellen grinsend. "Meine Freundin ist nass wie ein Wasserloch, kaum das sich ein anderer ...
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