1. Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf den Banktermin


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    hatte ich erst mal beide Schränke wieder verschlossen und die Schlüssel wieder unter die übrigen Schlüssel in die Schatulle gelegt, in der Hoffnung, dass meine Mutter nichts bemerken würde. Mir war an meiner Mutter schon aufgefallen, dass sie bei Terminen mit Albert und seinen Kunden, die Immobilien kaufen wollten, sehr auffällig geschminkt und sexy angezogen war. Doch ich dachte mir, das gehört zum Geschäft dazu, dass sie als Frau neben ihren Fachkenntnissen bei Finanzierungen auch ein wenig Blickfang für die männlichen Kunden sein sollte. Meistens waren die Geschäftstermine in den Abendstunden, so dass ich sie, nachdem sie eine Zeit lang im Badezimmer war, nur noch ganz kurz sah. Und dann hatte sie meistens einen dünnen langen Mantel an, der ihre Bekleidung komplett verbarg. Nur ihre hohen Absätze konnte ich schon erkennen und das es meistens Stiefel waren auch. Aber ich dachte, dass wäre normal in der Businesswelt des Maklergeschäftes. Wenn sie dann von Albert in seinem S-Klasse Mercedes abgeholt wurde, schaute ich ihr manchmal durch das Küchenfenster hinterher, das Stakkato ihrer Absätze war ja nicht zu überhören. Im Badezimmer hing dann noch lange der betörende Duft ihres Parfüms, der sich mit dem Geruch ihres Haarsprays zu einer hypnotisierenden Mischung verband. Und hin und wieder meine ich auch den süßlichen Geruch von Gummi wahrgenommen zu haben, nach meiner Entdeckung neulich im Keller ist das jetzt auch klar zu verstehen gewesen. Wenn meine Mutter dann dann nach ...
    drei, vier oder auch mehreren Stunden oft weit nach Mitternacht wiederkam, roch es im Badezimmer und im Flur stark nach Zigarettenrauch. Meine Mutter hing ihre getragenen Sachen meistens zum Lüften in unseren Schuppen nach draußen, dann duschte sie immer noch, egal wie spät es geworden war. Am nächsten Morgen, wenn ich nicht gerade auf dem Weg zu meinem Studienort war, sagte sie mir, dass sie und Albert wieder ein gutes Geschäft gemacht hätten und zeigte mir manchmal auch ein Bündel von Geldscheinen, was hin und wieder auch einige tausend Euro sein mochten. Durch diese Zusatzverdienste und die Kenntnisse, das Geld gut anzulegen, war das Haus bald abbezahlt, und sie hatte ein kleines Vermögen zusammen gespart. Wie sie das immer nur wieder schaffte, auch in der jetzigen Niedrigzinsphase höhere Zinsen als im Durchschnitt zu erzielen, war mir ein Rätsel. Doch der nächste Banktermin bei unserer Hausbank sollte so einiges bei mir über die Fähigkeiten und die Wirkung meiner Mutter auf Männer durcheinander bringen. Es ließ sich diesmal nicht vermeiden, dass ich mit zu dem Termin musste, weil ich noch eine Vollmacht und weitere Papiere zu unterschreiben hatte. Normalerweise nahm mich meine Mutter fast nie zu Besprechungsterminen mit, dafür begleitete sie Albert des öfteren, für den sie auch alle Geldgeschäfte erledigte. Der Banktermin war um 10 Uhr in der städtischen Filiale unserer Hausbank. Sie sagte mir, dass ich mich ordentlich anziehen sollte, denn Kleider machen Leute ist eine ...
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