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Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf den Banktermin
Datum: 06.01.2017, Kategorien: Fetisch,
hatte ich erst mal beide Schränke wieder verschlossen und die Schlüssel wieder unter die übrigen Schlüssel in die Schatulle gelegt, in der Hoffnung, dass meine Mutter nichts bemerken würde. Mir war an meiner Mutter schon aufgefallen, dass sie bei Terminen mit Albert und seinen Kunden, die Immobilien kaufen wollten, sehr auffällig geschminkt und sexy angezogen war. Doch ich dachte mir, das gehört zum Geschäft dazu, dass sie als Frau neben ihren Fachkenntnissen bei Finanzierungen auch ein wenig Blickfang für die männlichen Kunden sein sollte. Meistens waren die Geschäftstermine in den Abendstunden, so dass ich sie, nachdem sie eine Zeit lang im Badezimmer war, nur noch ganz kurz sah. Und dann hatte sie meistens einen dünnen langen Mantel an, der ihre Bekleidung komplett verbarg. Nur ihre hohen Absätze konnte ich schon erkennen und das es meistens Stiefel waren auch. Aber ich dachte, dass wäre normal in der Businesswelt des Maklergeschäftes. Wenn sie dann von Albert in seinem S-Klasse Mercedes abgeholt wurde, schaute ich ihr manchmal durch das Küchenfenster hinterher, das Stakkato ihrer Absätze war ja nicht zu überhören. Im Badezimmer hing dann noch lange der betörende Duft ihres Parfüms, der sich mit dem Geruch ihres Haarsprays zu einer hypnotisierenden Mischung verband. Und hin und wieder meine ich auch den süßlichen Geruch von Gummi wahrgenommen zu haben, nach meiner Entdeckung neulich im Keller ist das jetzt auch klar zu verstehen gewesen. Wenn meine Mutter dann dann nach ...