1. Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf den Banktermin


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    nicht nur von ihr propagierte Strategie. Meine Mutter stand am Morgen des Banktermins schon früh auf, duschte sich, wusch sich ihre schulterlangen schwarz gefärbten Haare und drehte sich mit Lockenwicklern kleine Locken in ihre Haare. Das Haare Föhnen dauerte entsprechend lange, so dass ich mich noch etwas ausschlafen konnte. Das Schminken, Pudern, Rouge Auftragen und Parfümieren dauerte immer recht lange, doch diesmal wollte sie perfekt aussehen. Als ich kurz vor dem eigentlichen Aufstehen zur Toilette ins Badezimmer ging, um zu pinkeln, stand meine meine Mutter noch fast nackt vor dem Badezimmerspiegel, nur ihren winzigen Slip und die schwarzen Nahtnylons hatte sie schon an. Während ich die Spülung drückte, nahm sie einen Strapsgürtel, legte ihn um ihre schmalen Hüften und hakte die Strumpfbänder der Nylons ein. Während ich wieder in mein Zimmer ging, sah ich noch kurz, wie sie einen Push-up-BH an ihren üppigen Brüsten anlegte. Meine Mutter hatte keine Hemmungen vor mir, und ich hatte diese Dinge schon oft an ihr gesehen. Das die Sachen meistens aus schwarzem Lackleder waren, wusste ich erst kurz vorher durch meine Entdeckung im Keller. Für unser gemeinsames Frühstück hatte sie noch ihren Bademantel an, das machte sie häufig so, also so auch heute. Ich war schon fertig mit weißem Hemd, dunkler Krawatte und schwarzer Stoffhose angezogen, als meine Mutter mich in ihr Schlafzimmer bat. Dort lagen auf dem Bett ausgebreitet verschieden lange Röcke aus Leder und Lackleder, dazu ...
    weiße Satinblusen und Riemchensandaletten und Stiefeletten mit sehr hohen Absätzen. Alle in schwarz und aus Lackleder. Die Latexsachen waren aber nicht dabei, vielleicht wollte mich meine Mutter erst behutsam auf ihren Kleidungsstil vorbereiten. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich ihr Kellerversteck schon kannte. Aber warum zeigte sie mir ihre Sachen? Klar, sie konnte es jetzt nicht mehr verheimlichen, dass sie gerne aufreizend daherkam. Heute durfte ich entscheiden, was sie an diesem scheinbar so wichtigen Termin tragen sollte, sozusagen als Mannwerdung ihres etwas schüchternen Sohnes. So hatte ich das zumindest verstanden. Nun gut, ich wollte, dass sie sexy aussieht, aber als richtige Nutte sollte sie auch nicht beim Banktermin erscheinen. Ich zeigte auf den knielangen matten schwarzen Lederrock, der eng geschnitten war, aber einen kleinen Gehschlitz hinten hatte und zum oberen Rand hin befand sich ein kurzer Reißverschluss, um den Rock ganz figurbetont schließen zu können, damit die Rundungen ihrer Pobacken besonders gut zur Geltung kamen. Viel lieber hätte ich an ihr den kurzen ebenfalls schwarzen Lacklederminirock gesehen, der glänzte super und man hätte bestimmt den Ansatz ihrer Nylons mit den Strapsbändern gesehen, so kurz war der Rock! Doch ich traute mich nicht, auf diesen geilen Rock zu zeigen. Bei den Blusen gefiel mir die weiße tailliert geschnittene gut, die aus glänzendem Satin war. Aber bei den Schuhen, da sollte meine Mutter doch etwas auffälliger erscheinen. ...
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