1. Die Bekanntschaft mit Albert und Vorbereitung auf den Banktermin


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    Kleiderschränke im Keller! Sie hatte nichts bemerkt, und so habe ich heimlich in ihrer langen Abwesenheit die beiden Schränke geöffnet. Dabei stieg mir beim Öffnen des ersten Schrankes sofort ein süßlich gummiartiger Geruch in die Nase und was ich dort sah, fand ich befremdlich und faszinierend zugleich. Auf den Kleiderbügeln hingen überwiegend in schwarzer Farbe Lack- und Latexröcke in unterschiedlichen Längen, alle der Länge nach sortiert. Teilweise klebten die Röcke ob der Enge des Schrankes zusammen, sodass ich sie etwas auseinander ziehen musste, um sie besser angreifen zu können. Sie waren alle eng auf Figur geschnitten, meistens Größe 38, teilweise sogar nur 36. Meine Mutter war ja ziemlich schlank, so dass ihr die Modellmaße-Röcke gut passten. Die Lacklederröcke waren etwas steifer in der Form und innen samtartig gefüttert, wohingegen die Latexröcke außen matt und innen irgendwie beflockt waren. Ich kannte mich zu diesem Zeitpunkt mit Anfang 20 noch nicht so gut mit diesen Materialien aus. Die Lackröcke glänzten von sich aus, wohin gegen die Latexröcke bis auf wenige matt waren. Einige glänzten aber sehr stark und fühlten sich irgendwie flutschig an. Den Grund dafür sah ich am Boden stehend in Form einer Silikonflasche, die wie eine Spraydose aussah. Heute weiß ich, dass man bzw. meine Mutter die Latexröcke erst einsprühen musste, um diesen hoch glänzenden Effekt zu erzielen, was wahnsinnig geil an ihr aussehen musste, wenn sie einen der Latexröcke trug. Im zweiten ...
    Kleiderschrank im Keller fand ich oberen Abteil Latexunterwäsche, BHs, Strapsgürtel und viele noch in Originalverpackung sich befindende Nylonstrümpfe, alle mit schwarzer Naht. Darunter an den Kleiderbügeln hingen viele Blusen aus Satin in verschiedenen Farben, aber auch ein paar weiße und gelblich schimmernde Blusen aus Latex. Dazu kamen noch Korsagen und Korsetts aus schwarzem Lackleder. Ganz unten im Boden stehend und teilweise in langen Kartons liegend, befanden sich knielange und oberschenkelhohe Stiefel in schwarzer Farbe aus Lackleder und die ganz langen auch aus Latex. Alle Stiefel hatten hohe bis sehr hohe Absätze, vorne mit Plateau und sehr spitzen Stilett-Absätzen. Einige Absätze waren auch aus Metall, das Geräusch beim Gehen musste erregend sein. Meine Neugier bezüglich der Absatzhöhe ließ mich kurz in unseren Werk-Kellerraum enteilen, um einen Zollstock zu holen. Alle Stiefel hatten mindestens 10 cm Absatzhöhe, einige davon 12 bis 14 cm und die extremsten Exemplare maßen 16 cm. Dass meine Mutter darauf Laufen konnte, hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Doch woher hatte sie alle diese Fetischsachen? Und ich hatte nichts davon mitbekommen. Sicherlich hat ihr Albert die Sachen gekauft. Er ist Schuhfetischist, dass wusste ich mittlerweile, aber mit Leder- und Latexfetischismus hatte ich ihn nicht in Verbindung gebracht. Und warum machte meine ansonsten doch so anständig wirkende Mutter das alles scheinbar freiwillig mit? Nach dieser aufregenden Entdeckung im Keller ...
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