1. Meine Frau lag im Krankenhaus


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    ich lagen nebeneinander auf dem Fußboden und sagten kein Wort zueinander. Wir streichelten uns sanft und zeigten uns damit wie gut es uns in diesem Augenblick ging. Wir haben sie betrogen, sagte Martina plötzlich leise zu mir und ich wusste natürlich das sie recht hatte. Ich weiß, sagte ich zurück und streichelte mit meiner Hand sanft über ihren Rücken hinweg was ihr ein leises schnurren entzog. Es hätte nicht passieren dürfen, sagte sie weiter und ich hörte deutlich wie weh es ihr tat darüber zu reden, mir ging es aber nicht anders. Martina tat es so weh was wir getan hatten ohne jedoch es wirklich zu bereuen. Ich fühlte mich schlecht und glücklich zu gleich. Ich hätte mich übergeben können und gleichzeitig schreien können vor Glück. Es war so verwirrend und ich spürte wie ich nicht wollte das die Zeit weiter lief. Sie sollte stehen bleiben und uns davor schützen das dieser perfekte Moment dadurch zerstört wird das wir wussten das es nicht so bleiben würde. Martina erhob sich aus meinen Armen und sie sah mich an. Sie war so schön und ich spürte wie sehr ich mich in ihr verloren hatte in den letzten Minuten. Sie darf es nie erfahren was wir getan haben, sagte sie heiser und ich sah sie an und sah den Schmerz in ihrem Gesicht. Ich weiß, sagte ich zurück und streichelte sanft mit t meiner Hand über ihre rechte Wange. Sie sah mich eine Weile an und nickte dann. Ich liebe dich, ich habe dich schon so lange geliebt das ich es kaum sagen mag. Ich starrte sie an und begriff nun ...
    das sie mich wirklich liebte. Und wahrscheinlich liebte sie mich schon so lange das ich es nicht fassen würde wenn sie es mir erzählen würde. Ich wusste nicht wirklich was ich nun sagen oder tun sollte. Der perfekte Moment war verflogen und ich merkte das die Probleme die ich hatte bevor wir uns geliebt hatten, alle wieder da waren und dazu kamen noch die Probleme die wir nun zusammen hatten. Doch eines merkte ich deutlich. Das wir liebe zusammen gemacht hatten tat mir nicht Leid. Nein, es war geschehen und es war geschehen weil wir beide alleine und traurig waren, es lag nun nur daran wie wir damit umgingen. Lena würde es nie erfahren, das wusste ich genau. Von mir nicht und von Martina auch nicht. Den Martina liebte ihre Schwester genauso wie mich und sie würde keinen von uns weh tun wollen. Sie lächelte dann leicht und sah mich liebevoll an. Darf diese Nacht nur uns gehören, fragte sie mich und ich sah sie an und wusste was sie damit sagen wollte. Sie liebte mich und wusste genau das aus unserer Liebe nichts werden würde. Doch sie wollte eine Nacht von mir. Nur eine Nacht wo sie einen Traum leben konnte der nie Wirklichkeit werden würde. Ich wusste das ich ihr diesen Wunsch erfüllen wollte, nein fast schon musste, den ich liebte sie ebenfalls. Diese Nacht gehört nur uns, hauchte ich ihr zu und ich sah wie sie glücklich lächelte. Danke, hauchte sie mir zu und bevor ich antworten konnte glitt ihr Kopf auf meinen Bauch und sie küsste ihn sanft. Ihre Zunge spielte mit meinem ...
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