1. Meine Frau lag im Krankenhaus


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Kopf. Einen Kuss war in Ordnung in unserer Lage, streicheln vielleicht auch noch. Es wäre irgendwie entschuldbar gewesen, aber das was Martina gerade machte, nicht. Ihre Finger spielte jedoch sanft auf der Spitze meines Gliedes und ich spürte recht schnell wie gut es tat dort angefasst zu werden. Es schrie in mir es nicht zu zulassen, es wäre ein schlimmer Betrug gegenüber Lena. All ihr vertrauen in uns würden wir enttäuschen, dass wusste ich nur zu gut und Martina wusste es auch, das spürte ich deutlich. Dann fing Marina an mir meinen Gürtel zu öffnen um dann den Knopf meiner Hose mit einer Hand aufzumachen. Wir küssten uns und als ich meine Augen öffnete um sie anzusehen, sah ich wie Martina weinte. Sie wusste genau das sie dies nicht machen durfte. Sie wusste es und ich wusste es, doch keine von uns war stark genug sich dagegen zu wehren. Martina zog den Reißverschluss meiner Hose herunter und griff dann wieder zu. Sie umschloss meinen steifen Schwanz mit ihren zarten und warmen Fingern und sie bewegte ihre Hand ganz sanft. Ich konnte sie nicht wegstoßen, ich schaffte es nicht. Nun nahm ich meine Hände und ich lies wie flüchtig meine Hand über ihre beiden Brüste gleiten und als ich spürte das sie nichts dagegen hatte, wurde ich mutiger und fasste sie durch den Stoff ihrer Bluse fester an. Ich hörte wie sie leise gurgelte vor Lust als ich dies tat und meine Hände wurden dann mutiger. Ohne lange zu warten fuhr meine Hand zu ihrer Hose herunter und ich zog die Bluse aus ...
    dieser heraus und lies meine Hände auf ihren Bauch gleiten. Unsere Lippen trennten sich und wir sahen uns fest an. Ihre Hand lag warm und weich auf meinem Glied und meine lag auf ihrem Bauch. Es ist verkehrt, wir dürfen das nicht tun, hauchte sie mir unter Tränen zu und ich nickte ihr zu um ihr zu zeigen das ich genauso dachte. Doch keiner von uns beiden nahm die Hand dort weg wo er sie liegen hatte. Keine nahm die Hand wo sie lag weg obwohl wir beide wussten das wir es tun mussten. Dann schoss das Gesicht von Martina zu mir herüber und ihre Lippen pressten sich wild mit meinen aufeinander. Ihre Hand rieb an meinem Glied und meine Hand fuhr zu ihren Brüsten hoch und fing an diese bebenden Hügel zu massieren. Ich schob den BH hoch damit ich ihre Brüste richtig anfasse konnte und als ich es tat, bäumte sich Martina lustvoll auf. Wild küssten wir uns und wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Wir dachten nicht mehr, wir handelten nur noch. Ein Kleidungsstück nach dem anderen zogen wir dem anderen aus und plötzlich lagen wir nackt auf dem Boden vor dem Sofa und sahen uns wieder an. Es darf nicht sein, hauchte sie mir wieder zu und drückte dabei meinen Oberkörper auf den Boden, so das ich flach dalag und sah wie sie ihren Körper auf mich schwang. Es darf nicht passieren, hauchte sie mir verweint zu und dennoch hob sie ihr Becken hoch und ich spürte wie sie ihre Muschi zu meinem steifen Glied brachte Sie sah mich fest an als sie ihr Becken absenkte und ich spürte wie meine Eichel ...
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