1. Meine Frau lag im Krankenhaus


    Datum: 06.01.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    zu und sie lächelte leicht und ich spürte wie ihr Lächeln mich faszinierte. Es war nur ganz leicht auf ihren Lippen zu sehen, aber ich sah es und ich freute mich sie wenigstens einwenig lächeln zu sehen. Weist du, es ist schön bei dir zu sein, ich bin ebenfalls einsam und alleine, sagte sie dann leise zu mir und ich bekam ein schlechtes Gewissen, den sie half mir wo es nur ging und ich tat nichts für sie. Kann ich dir irgendwie helfen, fragte ich sie und nun lächelte sie etwas breiter und noch süßer als eben noch. Sie nahm ihre Hand und legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen. Sag jetzt bitte nichts, hauchte sie mir wieder zu und ich sah wie eine Träne aus ihrem rechten Auge kam. Dann nahm sie ihren Finger von meinem Mund und sie beugte sich zu mir und plötzlich lagen ihre zarten und weichen Lippen auf den meinigen. Sie küsste mich und drang dabei mit ihrer Zunge in meinen Mund und ihre Zunge umkreiste die meine und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war so überrascht davon das ich einfach nur da saß und es geschehen lies. Und ich spürte wie gut mir dieser Kuss tat obwohl ich genau wusste das es verkehrt war was hier passierte. Dann fassten ihre Hände meinen Kopf an und zog ihn zu sich herüber und langsam glitten wir beide auf das Sofa. Wir lagen dann dicht beisammen auf dem schmalen Sofa und küssten uns immer noch. Ihre Hände streichelten mein Gesicht, spielten mit meinen Haaren und mit meinen Ohren. Sie war so sanft, so zärtlich, so unbeschreiblich sanft das ich ...
    nichts fand wie ich mich wehren konnte. Doch eigentlich kam mir der Gedanke nicht wirklich mich zu wehren, es war so schön und ich merkte wie sehr mir solche Berührungen gefehlt hatten. Ich merkte wie meine Hände nun ebenfalls sich an ihr Gesicht legten und anfingen dieses wundervolle Gesicht ebenfalls zu streicheln. Ihre Haut war so schön warm das ich meine Hände nicht mehr von ihr lösen konnte. Ihre Haut war wie ein Magnet das mich nicht mehr los lies und nach einer Weile wollte ich es auch nicht mehr. Ich wusste wirklich das es nicht richtig war was hier passierte, doch meine Einsamkeit über die Wochen hinweg, meine Unsicherheit die ich hatte und die Gewissheit das Martina ebenfalls eine schwere Zeit zu meistern hatte, lies mich ihre Berührungen erwidern und ich genoss alles was wir taten. Dann glitt die eine Hand von hier an meinen Hals, streichelte diesen sanft um dann tiefer zu gleiten bis sie an meinem Bauch angelangt war. Ich merkte wie warm es mir wurde. Ein Stück tiefer wo ihre Hand lag wurde es warm und ich spürte wie mein Glied sich aufrichtete bis es sich zur vollen Stärke aufgerichtet hatte. Sie schien es zu wissen als es stark und fest geworden war, den genau in diesem Augenblick glitt ihre Hand in meine Hose hinein und ihre Fingerkuppen berührten die Spitze meines Gliedes. Ich zuckte zusammen und nun spürte ich kurz das verlangen sie von mir weg zustoßen. Es war verkehrt, lass es, sagte ich zu mir. Das darf nicht passieren, auf gar keinen Fall, schrie es in meinem ...
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