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Astarte IV
Datum: 05.01.2017, Kategorien: Berühmtheiten,
Wirkung auch noch einige Zeit danach erhalten. Um den Umfang des Kontaktes der letzten Tage abschätzen zu können, fragte ich Sini vorsichtig, was vorgefallen war. Ich hatte gegen Ende der Zeremonie das Bewusstsein verloren, was zu großer Besorgnis unter den Astari geführt hatte, weil dies normalerweise nicht vorkam. Sie folgerten aber, dass ich als Fremde den Anstrengungen einfach nicht gewachsen gewesen war und sie nur warten mussten, bis ich mich wieder erholte. Also errichteten sie einen Unterstand, brachten mich darin in Sicherheit und Sini übernahm die Aufgabe, sich um mich zu kümmern. Mir wurde bewusst, dass ich mich für jemanden, der vier Tage im Koma gelegen hatte, sehr frisch und sauber fühlte. Auch die blaue Farbe war verschwunden. Ehrlich und von ganzem Herzen dankte ich Sini dafür, dass sie mich gepflegt und gewaschen hatte. Erst beim zweiten Nachdenken fiel mir ein wesentlicher Unterschied an meiner noch immer nackten Erscheinung auf. Meine Körperhaare waren verschwunden. Etwas schamhaft fragte ich, wie das geschehen war. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärte mir Sini, dass sie sich eine Rasierklinge ausgeliehen und damit meine Haare entfernt hatte, um mich besser reinigen zu können. Nun, es war ohne meine Zustimmung geschehen. Aber es wäre mehr als undankbar gewesen, ihr dafür Vorwürfe zu machen. Aus hygienischen Gründen war es sicherlich vorteilhaft. Und tatsächlich konnte ich mich mit dem Anblick meines blanken Schoßes immer mehr anfreunden, je öfter ich ihn ...