1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    lange und wir standen mit der Zahnpasta wieder an der Kasse. Mit einem verschmitztem Grinsen kassierte der junge Mann an der Kasse die Tube ab, und verabschiedete sich mit einem: „Schönen Nachmittag euch beiden noch.“ Wir bedanken uns, und schritten wieder zum Auto zurück. Endlich wieder im Auto schaute mich Chris an und lächelte mir zu. Mit einem Grinsen auf den Lippen sagte er: „Yvonne? Du hast noch etwas Sperma am Mundwinkel.“ Kurz blickte ich in den Rückspiegel, um mich zu vergewissern. Wir mussten beide lachen und wussten den Grund des freundlichen Grüßens vom Kassierer. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, auch diesen Rest mit der Zunge abzustreifen, und zu genießen. Wir machten uns auf dem Weg zurück zu Chris wohnung. Dort angekommen war ich gespannt auf darauf, wie dieser Tag noch weiter gehen sollte, aber auch auf seine Wohnung. Wieder dort angekommen wo wir uns das erste Mal trafen, stellte ich mein Auto an den Rand der Straße, und so machten wir uns auf den Weg zu seiner Wohnung. Ich freute mich auf ihn, und auf schöne prickelnde Stunden voller Leidenschaft und Lust. In seiner Wohnung packte ich meine Tasche neben das Bett und schaute mich um. Er hatte eine sehr schöne Wohnung, vor allem groß und sehr stylvoll eingerichtet. Noch erschöpft von der längeren Autofahrt wollte ich nur noch unter eine heiße Dusche, und mich etwas entspannen. So fragte ich ihn, ob ich seine Dusche kurz benutzen konnte, was er mit einem Lächeln zuließ. Ich packte meine Sachen aus der ...
    Tasche, und machte mich mit frischen Klamotten auf den Weg zum Badezimmer. Er war Gentelman, und ließ mir ein paar Minuten für mich, als ich die Tür des Badezimmers hinter mir schloss, und das Wasser anstellte. Ich begann mich langsam von meinen Sachen zu befreien, und begab mich unter das heiße Wasser, was entspannend über mich herab regnete. Die ganze Zeit dachte ich an die ersten heißen Erlebnisse mit Chris, und entschloss mich mehr und mehr ihn in dieser Nacht zum Rande der Lust zu führen. So kam es, dass ich nach ein paar Minuten frisch geduscht, und nur durch ein Handtuch, welches ich mir um meinen Körper band, sein Wohnzimmer mit einem Lächeln und den Worten: „Hallo hübscher Mann“ betrat. Lächelnd schritt ich zu ihm hinüber, und ließ erneut meinen Zeigefinger mit eindeutigen Blicke seinen stählernden Körper hinab wandern, und forderte ihn mit den Worten: „Stören die vielen Klamotten nicht? Ich glaube die brauchen wir heute nicht mehr.“ auf, auch ein wenig mehr Haut zu zeigen. Mit aufreizendem Blick trat ich rückwärts in Richtung seines Bettes, während er sich langsam das Tshirt über den Kopf auszog, und immer mehr Haut dieses harten und trainierten Oberkörpers freilegte. Ich ließ mich rückwärts auf sein weiches Bett fallen, und genoss diese kleine Showeinlage eines heißen Strips. Gekonnt, als würde er nie etwas anderes gemacht haben, öffnete er den Gürtel seiner Hose, und ließ sie langsam zu Boden gleiten, wodruch sich dieser unglaublich erotische Anblick seines Körpers ...
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