1. Mein Verlangen


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Chris, und an ihm herunter. In seiner Hose zeichnete sich deutlich seine Lust ab, eine große hervorstehende Beule zierte das glänzen seines Gürtels. Wir mussten beide schmunzeln, als ich ihm den Einkaufskorb als Deckung gab. So gingen wir wieder zu meinem Auto, welches in der Mitte des Parkplatzes stand, und legten den Einkauf in den Kofferraum. Noch immer zeichnete sich eine leichte Beule in seiner Jeans ab, was mich einfach bannte. Mir fiel es sehr schwer, zu wiederstehen, ihn nicht einfach aus der Enge der Jeans zu befreien, mich vor ihn nieder fallen zu lassen, und ihm das zu geben was er grade verdient. Nach einem kurzen Augenblick öffnete ich die Hintertür der Beifahrerseite auf der wir standen. Ich lächelte Chris an und sagte: „Ich hab eine schöne Rücksitzbank, oder? Willst du einmal probesitzen?“ „Mit Vergnügen“ erwiederte er. So setzten wir uns auf die Rückbank meines Autos und schlossen hinter uns die Tür. Wir waren endlich ungestört, war mein Gedanke. Sofort rutschte ich näher zu ihm, und blickte auf die hervorstehende Beule seiner Jeans, und hauchte ihm mit fordernden Blicken zu: „Hast du zufällig ein wenig Sahne für mich übrig?“ In seinen Augen sah man deutlich das Funkeln, als er seine Hand an meiner Wange entlang strich, und mich zu seinen Lippen zog. Mit einem heißen und wildem Zungenkuss wuchs unsere gegenseitige Lust aufeinander. Ich spürte wie seine Hand an meinem Arm hinunter über meine Oberschenkel glitt, und mich wieder kraftvoll massierte. Gekonnt ...
    glitt meine Hand an seine Gürtelschnalle und öffnete sie, genießend ertastete ich dieses lange harte Etwas, was sich unter der Hose über seinen Oberschenkel rangte. Der Länge nach ließ ich meine Hand an ihm entlang wandern, und öffnete dabei seine Jeans. Wie aus Reflex hob Chris dabei sein Becken leicht an, sodass ich seine Hose, samt Boxershorts hinunter ziehen konnte. Sein harter Schwanz sprang sofort heraus, und ragte steil an seinem trainierten Bauch hinauf, während seine Hand über meinen Bauch zu meinen Brüsten hinauf massierte, und sie wild und kraftvoll kneteten. Ich konnte meine Blicke nicht von diesem harten, großen und dickem Anblick lösen, und umschloss ihn sofort mit meiner Hand. Immer noch gebannt von seiner großen glänzenden Eichel ließ ich meine fechte Zunge meine Lippen entlang gleiten, und senkte meinen Kopf hinab. Meine feuchten, weichen Lippen trafen seine harte Eichel, während meine Haare leicht in mein Gesicht fielen. Gierig nach ihm drängte er sich sofort zwischen meine Lippen, liebevoll befreite mich Chris mit einem leichten Griff in meine Haare von dem störenden Kitzeln an meiner Wange, und hielt sie hinter meinem Kopf zusammen. Leicht hob er sein Becken dabei mir entgegen, und fickte förmlich meinen Mund. Ich schloss die Augen, und blendete alles um mich herum aus, es gab nur noch seine Nähe, seine Wärme, dieser durchtrainierte Bauch neben meinem Gesicht, und vor allem dieser pulsierende harte Schwanz zwischen meinen warmen, weichen Lippen welche sich ...
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