1. Engel im Regen Teil 01-02


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal,

    unter der Berührung. Erst als nichts weiter passierte, ruckte ihr Kopf hoch. Über ihre Schulter blickte sie zu ihm. Sie sah aus, als hätte sie einen Marathon hinter sich. Wieder glühte ihr Gesicht. Neue Tränenströme hatten ihre Spuren hinterlassen und ihre Augen waren rot geädert. Doch ihr Blick hatte nichts von seinem Feuer verloren. Er war weiterhin verklärt und voller Gier. „Fick mich doch endlich, bitte", schluchzte sie. Die Sorge um ihren Zustand klärte seinen Kopf ein wenig. Mühsam beherrschte er sich und rückte noch ein wenig von ihrem verführerischen Hintern ab. „So langsam habe ich Angst dich umzubringen, wenn wir weitermachen", presste er hervor. Noch immer zuckte sie ab und an und gleichzeitig wurden ihre Schultern von Schluchzern geschüttelt, die sie offenbar nicht unterdrücken konnte. Aber ihre Augen erwiderten dennoch ein wenig klarer als zuvor seinen Blick, als sie leise, aber mit sehr deutlicher Betonung auf den letzten drei Worten, antwortete: „Ich will dein Spermain - meinem - Körper." Wie schaffte diese Frau es immer wieder, mit ihren Worten einen Schub zu erzeugen, der sein Hirn abschaltete und seinen Schwanz die Kontrolle übernehmen ließ? Wider besseres Wissen bedeutete er ihr mit einer Geste, sich umzudrehen. Etwas mühsam stemmte sie sich hoch und drehte sich um. Als sie nun vor ihm kniete und er ihr in die Augen blickte, suchte er besorgt nach einem Zeichen dafür, dass er es besser abbrechen sollte. Doch da war nur Verheißung und Hingabe zu finden. Und ...
    um seine Vernunft war es so schlecht bestellt, wie selten. Fast resignierend und noch immer nicht ganz überzeugt, aber zunehmend von seinem eigenen Körper unter Druck gesetzt, legte er einen Arm um ihren Rücken und beugte sie nach hinten. Vorsichtig legte er sie auf den Boden und neigte sich über sie. Ohne von seinem Gehirn extra dazu aufgefordert zu werden, bewegte sich sein Unterleib zwischen ihre Beine. Er war wie in Trance, aber gleichzeitig bei vollem Bewusstsein. Nur die Kontrollfunktionen hatte ein anderer Pilot übernommen. „Du bist völlig überreizt", versuchte er zu argumentieren, während seine Oberschenkel sich an ihre pressten und seine Arme sich darunter schoben. „Du hast mir so viel gegeben", flüsterte sie, beruhigend seinen Blick erwidernd. „Jetzt bist du dran." Bereitwillig legte sie ihre Beine auf seine Arme und ließ ihn ihren Unterleib leicht anheben. Auffordernd blickte sie ihn an und nickte leicht, als seine Eichel ihre Schamlippen berührte. Noch immer zweifelnd aber ohne Kontrolle über seinen Körper, senkte er langsam seine Hüfte. Seine Eichel teilte ihren Eingang und tauchte in die Nässe und Hitze hinein. Mit geschlossenen Augen genoss er das Gefühl, sich unendlich langsam in ihr zu versenken. Erst ihre Stimme schreckte ihn aus der fast religiösen Versunkenheit. „Mein Gott...", keuchte sie leise, „Das gibt es doch nicht..." Irritiert öffnete er die Lider und sah sie ihn fassungslos anstarren. Ihre Augen waren weit aufgerissen und zeugten von grenzenlosem ...