1. Engel im Regen Teil 01-02


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal,

    Aufforderung zu verstehen. ‚Egal was... tus einfach', waren ihre Worte gewesen. Dieses Spiel schien sie noch immer spielen zu wollen. Mit einem animalischen Knurren packte Tim ihren Nacken. Er war eigentlich nicht der Typ für allzu harte Spielarten, aber diese Frau weckte in ihm nicht nur Begehren und einen unerwarteten Besudelungstrieb, sondern so langsam auch das Tier. Hätte sie nicht eindeutig erfreut und wollüstig aufgestöhnt, als er ihren Kopf zu seinem Schwanz zog, dann wäre es ihm vielleicht gelungen, sich noch ein wenig Selbstkontrolle zu bewahren. Aber sie stöhnte. Deutlich, laut und unmissverständlich geil. Und so drückte er ihren Mund hart auf seinen Schwanz und genoss das Gefühl in sie einzudringen. Er spürte keinen Widerstand. Nur ihre Zunge, die sich an seinen Schaft presste und an ihm entlang glitt, während er immer weiter in ihre Mundhöhle vordrang. Nur nasse Hitze und einen einzelnen, brennenden Atemstoß. Dann schlossen sich ihre Lippen und sie unterstützte ihn durch ihr Saugen. Noch einmal passierte er den Rachen und verlor sich in der Enge dahinter. Und schließlich spürte er wieder ihre Lippen an der Wurzel. Für Sekunden hielt er ihren Kopf so fest an seinen Schoß gepresst, wie er konnte. Und Anja gab sich ihm hin. Sie versuchte nicht sich wegzustoßen. Sie versuchte nicht zur Seite auszuweichen. Noch nicht einmal ihr Nacken spannte sich an. Tim sah Sterne. Nur mit äußerster Willensanstrengung schaffte er es, ihren Kopf gehen zu lassen. Das Tier in ihm ...
    wollte es nicht. Hätte sie sich auch nur ein bisschen gewehrt, dann hätte er sie womöglich mit seinem Schwanz erstickt. Aber sie wehrte sich nicht. Sie versuchte nicht einmal ihren Kopf zu heben, als er sie schließlich nicht mehr hinab drückte. Den Weg hinauf überließ sie seiner Führung. Und hätte er nicht weiterhin das Saugen und den Druck ihrer Zunge gespürt, hätte er vermutet, sie wäre bewusstlos geworden. Als ihre Lippen sich schließlich von ihm lösten, tropften lange, dickflüssige Fäden hinab auf ihre Brust. Aus ihren Augen flossen die Tränen in Strömen, doch sie blickte ihn nicht vorwurfsvoll an. Sie sah erniedrigt aus, aber auch so hingebungsvoll und voller Erregung. Der verantwortungsbewusste Mensch in Tim schaffte es für einen Moment, das Tier zurück zu drängen. Doch seine Besorgnis schien unnötig. „Fick... mich... in... den... Mund...", wisperte sie nach Atem ringend, „Besorgs... dir... wie du..." Kurz biss sie sich auf die Unterlippe und ihr Blick verklärte sich etwas. „Wie du... es... mir... besorgt hast." „Heilige Scheiße!", presste er durch seine zusammengebissenen Zähne hervor. Es kostete ihn alle Beherrschung, die er aufbringen konnte, ihren Kopf nicht sofort wieder zu seinem Schwanz zu reißen. Ihre Hände streichelten über ihre verschmierte Brust und suchten nach ihren Nippeln, als er nicht sofort reagierte. Kurz zog sie daran und schloss dabei die Augen. Ihre angestrengte Miene, die Unterlippe unter die Zähne gezogen und gepresst atmend, vermittelte ein Gefühl ...
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