1. Engel im Regen Teil 01-02


    Datum: 05.01.2017, Kategorien: Anal,

    und fühlen. Im letzten Moment deutete er an, sich wieder von den Zentren ihrer Lust zu entfernen und sie reagierte voller Verzweiflung. „Nein!", keuchte sie zuerst und wimmerte dann wie unter Tränen: „Bittebittebitte..." Es wurde immer leiser. Immer hoffnungsloser. „Ahhhh!" Tim hatte nicht mehr länger widerstehen können. Daumen und Zeigefinger packten ihre Brustwarze und seine Hand presste sich auf ihre Schamlippen. Mittel- und Ringfinger der unteren Hand glitten durch die beträchtliche Menge an Feuchtigkeit und wurden beinahe in ihre Spalte hinein gesaugt. „Oh Gott!", japste sie laut und packte kraftvoll mit den Händen zu. Sie ruckte ihm entgegen als sich die Körperspannung bis in die Fußspitzen verstärkte und ihr Atem ging plötzlich hechelnd. „Ohgottohgott! Ungh..." Tims Augen weiteten sich erstaunt, als er spürte, wie sich der Griff ihrer Muskeln um die beiden Finger in ihrer Mitte spannte. Obwohl er sich praktisch nicht bewegte, hatte er sie offensichtlich über die Grenze geschubst. Er spürte das Flattern ihres Herzens und hörte ihre Zähne knirschen, als sie den Mund fest zusammenpresste. Für einen Augenblick hielt sie die Luft an. Dann spülte eine Welle heißer Nässe an seine Hand. „Aaaghh!" Es war ein Schrei. Langgezogen und lustvoll. Er stoppte abrupt, als sie ihm kraftvoll von der Seite in den Hals biss und sich dann festsaugte. Der Schmerz wurde von einer Welle der Erregung und des Stolzes begleitet. Er hatte diese Frau gerade so weit gereizt, dass sie explodiert ...
    war, als er sie schließlich dort berührte, wo sich ihre Lust konzentrierte. Dennoch konnte er es nicht unterdrücken. „Aua!" Sie ließ von seinem Hals ab. Noch immer hielt er sie im Arm und ihr bezaubernder Körper zitterte wie Espenlaub. Seine Finger steckten weiterhin in ihr und spürten die flatternden Zuckungen, während seine Hand auf ihrer Brust den rasenden Herzschlag registrierte. „Du... blödes...Arsch... loch...", keuchte sie, unterbrochen von japsenden Atemzügen. Wie bitte? Irritiert löste er sich von ihr, griff ihre Oberarme und rückte sie von sich ab, um sie ansehen zu können. Ihr Gesicht und ihr oberer Bustbereich waren rot gesprenkelt. Ihre Wangen glühten und feuchte Spuren zogen sich darüber. In ihren Augen lag ein verschleierter Glanz, als sie seinen verwirrten Blick erwiderte. Und ihre Lippen versuchten zwischen den Atemstößen ein Lächeln zu produzieren. „Du blödes... bezauberndes... himm... lisches... Arschloch...", brachte sie heraus. „Ich... dachte ich... sterbe..." Die Verwirrung wurde von einem Gefühl des Stolzes und der Zuneigung verdrängt. Er spürte, wie sich ein selbstbewusstes Grinsen auf seinen Lippen breitmachte. Zärtlich zog er sie wieder an sich heran, legte einen Arm um ihren Oberkörper und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. Dann genoss er diesen perfekten Moment. Zufrieden lauschte er, wie sich ihre Atmung beruhigte. Mit der Hand an ihrem Nacken konnte er spüren, dass auch ihr Puls langsam zur Ruhe kam. Sie war nun nicht mehr kühl, sondern strahlte ...
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