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Brief an Monika
Datum: 04.01.2017, Kategorien: BDSM,
kommen siehst, abzumildern. Nachdem wir uns abgetrocknet haben, gehen wir zurück ins Zimmer, Du folgst mir, ungefähr ahnend, was Dir für Deinen Ungehorsam blüht... Fortsetzung folgt für Dich, meine liebe Ich setze mich auf das Bett und deute Dir, Dich vor mich zu stellen. Deine frechen Titten lachen mich auf Augenhöhe an und das Blut schießt mir in meinen Schwanz in der Vorfreude der kleinen Quälereien, die ich noch eine Weile mit Dir veranstalten kann. Ich mag insgeheim Deine Frechheiten, denn Sie geben mir die Möglichkeit, Dich ordentlich abzustrafen. Du drehst Dich um, damit ich Dir Deine Arme hinter dem Rücken mit einem weichen Seil zusammenbinden kann. Ich will schliesslich ungestört Deine Vorderseite misshandeln. Nachdem Du Dich wieder umgedreht hast, nehme ich Dir Deine Nippel-Kette und auch die Stifte ab, die durch Deine Nippel gehen, denn es Sind Deine Titten mit denen ich beginnen will, und ich will sie nicht verletzen. Ich nehme Deine Nippel mit beiden Händen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und massiere sie Dir, immer stärker drückend, bis Du jammernd unruhig von einem Bein auf das andere trippelst. Jetzt nehme ich die Fotzenpeitsche und fange an, die Titten von unten nach oben auszupeitschen. Mit besonderer Freude ziele ich immer wieder auf Deine Nippel, die inzwischen prall und hart nach vorne stehen. Jetzt haben sie die richtige Form für meinen anderen bei LS erworbenen kleinen Quälgeist. Ich nehme einen Nippel zwischen die Finger und setze die ...