1. Brief an Monika


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: BDSM,

    mit dem Lappen sorgfältig alle Spuren Deiner Löcher beseitigst. Anschließend legst Du zufrieden schnurrend den Kopf auf meinen Bauch und nuckelst an meiner Eichel, um den letzten Tropfen auf dem Weg ans Tageslicht zu helfen. Ich nicke, zufrieden ob der wenigstens für einen Augenblick gezähmten Katze und des gehabten Genusses, einen Augenblick ein. Nach kurzer Zeit werde ich wach, denn Du hast mit dem Lecken an meiner Eichel nicht aufgehört. Mein Schwanz hat sich leicht schmerzend zwar aber immerhin schon wieder leidlich mit Blut gefüllt. Wie ich gleichzeitig feststelle, drückt nicht nur Dein Kopf auf meinen Bauch sondern auch auf meine Blase. Ich muss pinkeln. Nun wollen wir doch mal sehen, ob meine kleine devote Freundin ihre Lektion Gehorsam gelernt hat. Vorsichtig pisse ich Dir einige Tropfen in Deinen Mund. Du merkst es sofort und leckst sie sofort gehorsam auf. Du weißt, was Du zu tun hast, stehst schnell auf und gehst ins Bad. Ich folge Dir mit halbsteifem Schwanz, ich geniesse, Dich nackt vor mir gehen zu sehen, ich mag es , wie Dein Arsch wippt beim Gehen. Du hockst Dich so breitbeinig in die Duschwanne, daß ich von vorne Deine noch leicht gerötete Votze aufklappen sehe. Ich stehe vor Dir, halte meinen Schwanz in Deine Richtung, ziele dabei auf Deinen Bauch, und nach einigen Bemühungen trotz des steifen Schwanzes zu pinkeln, beginnt mein Schwanz erst zu tröpfeln, wobei Du die Tropfen fürsorglich mit Deiner Hand auffängst, dann kommt der Strahl bis zu Deinem Bauch ...
    und läuft an Dir herunter bis zu Deiner Votze. Du ziehst ein wenig die Luft durch die Zahne, den es brennt in Deinem Loch, aber du zuckst nicht zurück. Als ich ausgepisst habe, hocke ich mich vor Dir hin und gebe Dir einen langen Kuss. Schon höre ich es unter Dir plätschern, weil auch Du es laufen läßt. Die Schläge und das Feuer in Dir haben Deine Scham überwunden und Dich frei und offen für mich gemacht. Ich halte die Hand unter Deine Spalte und während unseres Kusses pisst du einen vollen Strahl in meine Hand. Als Du fertig bist, lege ich die flache vollgepisste Hand von unten gegen Deine breit offene Ritze und reibe sie Dir von vorne bis hinten. Das wird Dir zu viel und Du kommst schlagartig auf meine Hand. Als Du Dich wieder beruhigt hast, ziehe ich meine Hand nach oben und koste Dein Nass mit meiner Zunge. Da unserer beider Pisse auf der Hand vereint ist, halte ich sie Dir ebenfalls zum Kosten hin. Aber Du drehst Deinen Kopf ganz kurz weg, merkst aber im gleichen Augenblick, was Du getan hast. Wie konntest Du meiner eindeutigen Aufforderung, die ich natürlich insgeheim wieder als Gehorsamsübung gedacht hatte, nicht folgen? Du versuchst es noch gutzumachen, indem Deine Zunge in Richtung meiner Hand schiesst, aber ich ziehe sie weg. Nun ist es wieder mal geschehen, und Du weißt, daß ich das nicht so durchgehen lassen kann. Wir duschen gemeinsam, Du seifst mich liebevoll ab und versuchst mir jeden Wusch von den Augen abzulesen, denn Du versuchst natürlich, die Strafe, die Du ...