1. Brief an Monika


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Meine liebe Monika, ich habe vorhin Deine so fröhliche Mail gelesen, Du genießt den Tag ohne Strafpunkte und nutzt ihn gut aus. Damit Du nun nicht zu übermütig wirst, erzähle ich Dir, was ich gestern abend und heute bisher gemacht habe: Gestern abend habe ich mir noch meine Riemchen-Peitsche aus dem Schrank geholt und dabei festgestellt, daß diese zwar für Deinen Arsch und Rücken ganz gut ist, aber ich für ein freches Mädel wie Dich wohl doch noch passenderes Werkzeug brauchen werde. So werde ich also am Freitag in den SM-Laden gehen (ich habe mir das eben schon online angesehen) und erst einmal für Deine widerspenstige kleine Spalte eine etwas handlichere Fotzenpeitsche kaufen. Ich denke, damit erwische ich vielleicht etwas sanfter aber auch genauer den Kitzler über Deinem Fotzen-Löchlein. Abgesehen davon, werden Deine Schamlippen mit dieser Fotzenpeitsche mehr Hiebe abkönnen, ohne Striemen zu bekommen. Ich bin sicher, gemeinsam werden wir es damit schaffen, Deiner kleinen Fotze die Flausen auszutreiben und sie schön nass zu machen und sie zum weinen zu bringen. Die größere Peitsche, mit den weichen Lederriemen vorne dran, behalten wir uns dann für Tage vor, an denen Deine Votze wirklich noch mehr verdient hat und Du sehr frech warst, denn mit ihr kann man sehr schön der Länge nach durch Deine Spalte hauen, so dass, wenn Du auf allen vieren kniest und ich über Deinem Rücken stehe, Dein kleines Poloch etwas abbekommt und gleichzeitig die Enden der Riemchen auf Deiner Fotze ...
    und auf Deinem Kitzler landen. Das ist also etwas für später, wenn ich möchte, dass Du richtig jammerst. Solltest Du dabei zu laut werden, kann ich Dir ja gut mit meinem Schwanz Deinen Mund verschliessen. Wenn Du dann beim Stöhnen saugst, wird mir das direkt in die Eier gehen. Wenn Du Dich dann anschliessend umdrehen musst, so daß Du auf dem Rücken liegst und Deine Beine schön hoch an die Brust ziehen mußt, dann wirst Du eben daran denken müssen, dass die Aufsässigkeit, die Du immer wieder an den Tag legst, sich eben doch nicht lohnt. Aber ich weiss, Du wirst einsehen, dass Du Dich Deinem Schicksal fügen musst und Du wirst mir Deine Ritze so hinhalten, wie es sich gehört. Du wirst die Spalte mit Deinen Händen aufziehen, um mir zu zeigen, daß auch diese besonderen Teile von Dir mir gehören, auch wenn Du weißt, daß sie nun leiden müssen. Ich werde Dir einen Kuss auf den Mund geben, dann werde ich mich rittlings auf Dich so draufsetzen, daß Du sofort anfangen kannst, mich mit Deinem Mund und den Händen dafür zu belohnen, daß ich meinem Mädel ihre kleinen Frechheiten auszutreiben versuche. Noch bevor ich die Peitsche zu Hand nehme, saugst Du an meinen Eiern, wichst liebevoll meinen Schwanz und streichst mit Deiner Zunge an der Unterseite meines Sacks bis meinem hinteren Loch entlang. Du weißt, ich warte auf Dein Zeichen, daß Du bereit bist, und um mir das zu zeigen, stößt Du mit Deiner Zunge in meinen Arsch. Jetzt ziehe ich Dir mit der Peitsche erst sanft und dann immer fester ...
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