1. Zur Hure erzogen - Teil 25


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    heftig weiter. So war es kein Wunder, dass sein Orgasmus nur kurz hinausgezögert war. Nach ein paar Sekunden explodierte er in fünf oder sechs Schüben in meinem Mund. „Aaah … Waaahnsinn … ooohh“, stöhnte er bei jedem Schub. Als die Flut verwendet war, stand ich auf und stieg zu ihm auf das Bett. Ich sah ihn an und öffnete meinen Mund. Anstatt zu schlucken hatte ich seinen Samen gesammelt und ließ ihn provokativ rauslaufen. Mein Kinn entlang tropfte es runter auf meine Brüste. Ich griff mir an die Titten und rieb den klebrigen Saft in die Haut. Damit erzielte ich die von mir erhoffte Wirkung. Er wurde gleich wieder spitz! Ich hatte gewusst, dass es bei einem derart im Saft stehenden jungen Kerl nicht viel brauchen würde, um ihm nach einem Orgasmus wieder aufzugeilen. Darum ließ ich ihm keine Pause. Ich zog ihm rasch sein Hemd aus und legte mich dann lasziv auf den Rücken, öffnete die Beine und bot ihm mein Wunderland dar. „Bitte fick mich jetzt“, bat ich ihn, „ich will dich endlich wieder in mir spüren.“ Sein Penis war kurz etwas schlaffer geworden, aber als er gesehen hatte, wie ich sein Sperma im Mund hatte und es heraus sabbern ließ, hatte ihm in kürzester Zeit wieder vollständig hart werden lassen. Darum war es für ihn ein Leichtes, meine Bitte zu erhören. Ohne zu zögern schob er seinen Leib nach vorne und dirigierte seinen Freudenspender zwischen meine wartenden Schenkel. Ohne jede Schwierigkeit glitt seine Latte vollständig ...
    in mein fiebriges Loch. Er beugte sich über mich und sah mich an. „Carina.“ Dann richtete er sich auf, um bis zum Anschlag in mich gleiten zu können. Als er in mir war, zögerte er nur kurz und begann dann mich mit tiefen Stößen durchzuficken. Ich gab mich ihm willig hin. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich fast völlig passiv von meinem Schulkollegen durchnehmen. Aus meinem Mund kam leises Stöhnen, während er schwer atmete. Nach einiger Zeit – ich hatte mein Zeitgefühl verloren – wurde sein Rhythmus immer schneller und seine Stöße wurden härter und rücksichtsloser. Auch mein Stöhnen wurde lauter. „Jaaahh … aaahh … jaaah!“ hörte ich mich jammern. Jetzt orgelte er mich wie ein Presslufthammer. Mein Atem wurde stoßhafter, hechelnder. „Kann ich dir … eh … reinspritzen?“ vergewisserte er sich. „Jaaahhh … komm … spriiitzzz“, rief ich als mich im selben Moment der Orgasmus überschwemmte. Dann sah ich nur mehr die sprichwörtlichen funkelnden Sterne. Mein Körper zuckte kurz hin und her. Das war sein Signal und er stieß mit voller Kraft einige weitere Male in mein Allerheiligstes. Dann entlud er sich unter Stöhnen in mehreren Eruptionen in meine Gebärmutter, spritzte seine zweite Ladung in meine Fotze. Als er völlig atemlos auf mir niedersank, umklammerten meine Beine und Arme seinen Körper und zogen ihn fest an sich. Erst nach mehreren Minuten, die wir brauchen, um uns abzukühlen, ließ ich ihn los, damit er von mir herunter rollen konnte.
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