1. Zur Hure erzogen - Teil 25


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    gerade mit ein paar seiner Freunde im Schulhof. „Vielleicht können wir ja mal wieder was machen“, sagte ich. „Klar“, er blieb immer noch cool. Ich trat näher an ihn heran. „Du könntest am Nachmittag zu mir kommen.“ Jetzt zeigte er mehr Interesse. „Ja, klar … gerne“, sagte er. Wir grinsten einander an. „Drei Uhr“, sagte ich, drehte mich um und ging ab – ohne darauf zu vergessen mit meinem Hintern zu wackeln. Ich spürte, wie er und die anderen Jungs auf meinen Arsch schauten, der in knappen Leggings verpackt war. Pünktlich um drei stand er vor unserer Tür. Ich öffnete nackt. Dass ich zuhause praktisch nie Kleidung trug, wusste er schon von früheren Treffen, und es erfreute ihn sichtlich, dass ich diese Gewohnheit nicht geändert hatte. „Wow“ sagte er, als er mich von oben bis unten musterte. „Ich habe gehofft gehabt, dass du mich so erwarten würdest.“ „Komm erst mal rein“, forderte ich ihn auf. „Wir müssen in mein Zimmer gehen. Meine Mutter schläft. Sie hat gestern lange im Puff gearbeitet und dann noch einen Hausbesuch gemacht. Da ist sie wohl die ganze Nacht durchgevögelt worden und erst am Vormittag heimgekommen.“ Leon wusste zwar vom Beruf meiner Mutter, war aber wieder einmal überrascht, wie locker in unserer Familie über sexuelle Dinge gesprochen wurde. In meinem Zimmer drückte ich mich an ihn und unsere Lippen fanden sich in einem tiefen Kuss. Gierig schob ich meine Zunge in seinen Mund und spielte mit seiner. Um ihn noch intensiver zu spüren, legte ich meine Hände an ...
    seinen Hinterkopf und presste den Burschen an mich. Meine Hände griffen nach seinem knackigen Hintern und wanderten dann unter sein Hemd. Aber auch er war nicht untätig und griff mir fest an meinen nackten Arsch. „Ich will dich“, hauche ich ihm ins Ohr. „Ich will dich auch“, gibt er zurück. Das war also geklärt! „Willst du mich gleich ficken oder soll ich dir erst ein bisschen einen blasen?“ ließ ich ihm die Wahl. „Blasen wäre OK“, lächelte er. „Komm setzt dich aufs Bett“, forderte ich ihn auf, während ich mich schon an seiner Hose zu schaffen machte. Bevor er sich hinsetzte, kniete ich mich auf den Boden, und gemeinsam zogen wir seine Beinkleider herunter. Die Boxershorts nahmen wir gleich mit, sodass sein Pimmel nun freigelegt war. Beim Anblick des Schwanzes lief mir wieder mal das Wasser im Mund zusammen. Gierig öffnete ich meine Lippen und stülpte sie über Leons Männlichkeit. Sofort startete ich mit schnellen Fickbewegungen, wobei ich mehr als zwei Drittel des Schaftes schluckte und einen heftigen Unterdruck erzeugte. Das zeigte Wirkung – er fing sofort an zu stöhnen. „Pfoah … Wahnsinn … Carina …“ Mir war klar: Wenn ich dieses Tempo beibehalten würde, würde er das keine Minute aushalten. Ich merkte richtiggehend, wie ihm das Sperma hochkam. Das wollte ich aber noch ein bisschen hinauszögern. Darum hörte ich auf, meinen Kopf auf seinen Mast zu hämmern, sondern ließ ihn soweit aus meinen Mund gleiten, dass ich nur mehr die Eichel zwischen den Lippen hatte. Die saugte ich aber ...