1. Zur Hure erzogen - Teil 25


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Die Fotos, die der Kerl während unseres leidenschaftlichen Aktes gemacht hatte, hatten noch ein Nachspiel. Als ich eines Montags in die Schule kam grinsten mich die Jungs noch mehr an als sonst und einige der Mädls schauten noch abschätziger auf mich herab als ich es ohnehin gewohnt war. Was war denn jetzt nun wieder los? Aufgeklärt wurde ich durch meine Freundin Kathi: „Da sind jede Menge Bilder von dir im Internet“, sagte sie und hielt mir ihr Smartphone unter die Nase. Tatsächlich, das waren definitiv die Bilder, die der Foto-Typ von mir gemacht hatte. Splitternackt strecke ich da alles was ich zu bieten hatte, in die Kamera: Titten, Arsch, Fotze – alles war deutlich zu sehen, und zwar von allen Seiten. „Schaun geil aus“, meinte Kathi mit einem Grinsen, „aber ich hätte nicht zugestimmt, dass der Typ sie veröffentlicht.“ „Ich hab auch nicht zugestimmt“, sagte ich. „Oh oh“, meinte Kathi bedauernd. „Nein, ist schon OK“, gab ich zurück. „Es weiß ohnehin die ganze Schule, dass ich eine Schlampe bin. Jetzt können sie es auch noch sehen.“ „Coole Einstellung. Ich kann mir das ja schon wegen meiner Eltern nicht traun, aber bei deiner Mutter ist das sicher kein Problem.“ Da hatte sie recht. Als ich zuhause die Fotos meiner Mutter zeigte, war sie total begeistert. „Die schaun toll aus! Du hast ja einen tollen Körper, den kannst du ruhig herzeigen“, meinte sie. Meinen Einwand, dass das ja keine „normalen“ Nacktfotos waren, sondern sehr pornographische Bilder, wischte sie beiseite. ...
    „Sei doch froh, da werden jetzt sicher wieder mehr Männer auf dich aufmerksam … und werden dich ficken wollen. Und das brauchst du doch, oder?“ Stimmt, von der Seite hatte ich das gar noch nicht betrachtet. Spätestens jetzt wussten alle in der Schule, dass meine junge geile Fotze, mein blasfreudiger Mund und mein enges Arschloch für jeden Prügel offenstanden. Vor den Ferien hatte ich angefangen, mit Jungs aus der Schule ins Bett zu gehen und mir schnell einen Ruf als Schlampe erworben. Tim war das gar nicht recht gewesen und so hatte ich schweren Herzens darauf verzichtet, mich fremdvögeln zu lassen. So wie die reifen Männer, die ich dank meiner Mutter kennen gelernt hatte, waren auch meine Mitschüler, die schon Erfahrung mit mir gemacht hatten, enttäuscht, dass ich nun meinem Freund treu sein wollte. Die Situation war für mich nicht leicht gewesen, denn eigentlich hätte ich es ja gerne mit den Kerlen getrieben und verzichtete nur Tim zuliebe darauf. Da der mich aber rausgeworfen und mir mehrmals klar zu verstehen gegeben hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, konnte ich nun auch meine sexuellen Aktivitäten mit den Mitschülern wieder aufnehmen. Der erste, dem ich sagte, dass ich wieder zur Verfügung stehe, war Leon, ein blonder Typ aus der letzten Klasse. Ich hatte vor meiner „Treuephase“ ein paar Mal Spaß mit ihm gehabt. Jetzt ging ich in einer Pause zu ihm und erzählte ihm, dass Tim mit mir Schluss gemacht hatte. „Hab ich gehört“, sagte er lässig. Er stand ...
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