1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Widerstand aufgegeben und gab sich ihrer Erregung voll und ganz hin. Ich tastete mit meinem Zeigefinger an ihren Anus, rieb einwenig darüber und sofort kam die entsprechende Reaktion von R., indem sie mir den Po zuwölbte und mein Finger durch den Schließmuskel glitt. „Möchtest Du in deinen Po gefickt werden", fragte ich flüsternd und sie nickte bestätigend mit ihrem Kopf. „Wie wäre es mit dem Fremdschwanz dort? Der gefällt dir doch, oder", fragte ich weiter. Sie wand sich innerlich und kämpfte mit sich, ob sie ihrer gesteigerten Lust nachgeben sollte oder nicht. Mit meinem Finger glitt ich hin zu ihrer Muschi um die sich dort bildende Feuchtigkeit an das Poloch zu verbringen. Anschließend führte Zeige- und Mittelfinger in ihren Anus ein und machte das enge Loch geschmeidig und glitschig zugleich. R. ließ das alles ohne die geringste Gegenwehr zu, wobei sie unverwandt zu dem nackten Mann stierte und dessen steifes Glied fixierte, welches der ihr nun ungeniert und wohl mit einer gewissen Absicht präsentierte. Ich spürte, es fehlte nicht mehr viel um sie zu ihrem ersten Fremdfick zu bewegen. Der Mann hatte mittlerweile nur noch Augen für R. beziehungsweise für ihren nackten und vor Geilheit vibrierenden Körper. „Möchtest Du den herrlichen Schwanz dort mal in dir spüren", bohrte ich jetzt weiter. „Jaaa, schon", hauchte sie fast tonlos zurück, „der sieht schon stramm aus" schwärmte sie leise. „Na dann, worauf wartest du? Nimm ihn dir, der Besitzer hat mit Sicherheit nichts ...
    dagegen", forderte ich sie jetzt ganz unverholen zur Tat auf. „Und du", kam es unsicher zurück? „Ich möchte dir gerne dabei zusehen, wie du den Kerl dort um den Verstand bringst", versicherte ich ihr. „Vielleicht, wenn du mich gleichzeitig mit deinem Mund verwöhnst, während du in fickst"? R. stöhnte und ihre Knie gaben beinahe nach, beim hören meiner Worte. Dann wollte sie wissen wie ich mir denn das vorstelle und ich erklärte ihr, sie solle einfach auf den Mann zugehen, sich auf die, links und rechts neben ihm freien Sitzplätze knien und sich schön langsam auf das steil aufragende Glied absinken lassen. „Ich soll einfach so auf ihn draufsitzen", fragte sie unsicher nach. „ Ja, du wirst sehen, er wird ganz schnell begreifen was du willst", versicherte ich ihr wieder. Ich nahm meine Hände von ihrem Körper und gab ihr mit meiner Linken einen leichten Klaps auf den Po, als Aufmunterung, sich nun nicht länger zu zieren. Wie in Trance setzte ich R. tatsächlich in Bewegung. Sie ging langsam, mit hängenden Armen die zwei Meter auf den sitzenden, nackten Fremden zu. Der sah ihr erwartungsvoll aber auch etwas ungläubig entgegen, nicht sicher, was denn da jetzt wohl gleich geschehen würde. Als R. dicht vor ihm stand, wagte er zum erstenmal eine Reaktion, hob seine linke Hand und fuhr damit streichelnd an der Außenseite ihres linken Oberschenkels entlang. Derweil stellte R. ihre Beine breit neben seine angewinkelten Schenkel, ging noch ein paar Schritte auf ihn zu, bis ihre Knie an der ...
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