1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    auch den kinosaalähnlichen Bereich, ausgestattet mit einem Großbildschirm und vier hintereinander liegender, vierreihiger Kinosessel. Links neben dem Großbildschirm war eine erhöhte Doppelliegefläche aufgestellt, auf welcher man sich, wenn man sich traute, auch real vor Zuschauern ficken konnte. Der Zugang zu diesem Raum wurde durch einen kurzen, schmalen Korridor begrenzt. Hinter der Trennwand dieses Korridors war ebenfalls eine, wenn auch sehr kurze Liege eingerichtet. R. betrat nun diesen Raum durch den Korridor, blieb jedoch unvermittelt stehen und winkte mich heran. Ich folgte ihr nach und als ich bei ihr ankam, deutete sie mit einer Kopfbewegung nach rechts, wo sich die Sesselreihen befanden. Ich folgte mit meinem Blick der angedeuteten Richtung und sah den nackten Mann von vorhin in der vordersten Reihe sitzend und mit steil aufragendem Schwanz das Treiben auf der Leinwand verfolgend. Durch die Trennwand und die dadurch entstehende Dunkelheit im Korridorbereich, konnte er uns nicht direkt wahrnehmen. R. stand da und stierte auf Mann und Schwanz. Das Geschehen auf der Leinwand erweckte ihr Interesse überhaupt nicht. Genauso wie ich schien sie ausschließlich auf reale Eindrücke fixiert. Hinter ihr stehend schob ich meine Hände zwischen ihren Armen hindurch, umfasste ihre Brüste und zwirbelte mit meinen Daumen und Zeigefingern behutsam die, vor Erregung hart und spitz abstehenden Nippel. R. lehnte sich an meine Brust und schmiegte ihren Nacken auf meine linke Schulter. ...
    So konnte ich wieder mit meinem Mund ihren Hals liebkosen und zärtlich an ihrem Ohrläppchen knabbern, das sie überdies noch stärker in Erregung versetzte. Wir standen eine ganze Weile da und beobachteten nur den nackten Mann, wie er sehr genüsslich seinen steifen Schwanz streichelte. Dabei griff R. mit ihrer rechten Hand an mein Gemächt und strich sich damit durch ihre, schon wieder glitschig feuchte Pospalte. „Gefällt dir der Mann", flüsterte ich ihr fragend ins Ohr. Statt einer Antwort, presste sie meinen Schwanz nun gezielt gegen den Eingang ihres Afters und brummte nur versonnen : „Mhmmm,- schon". Da reifte in mir schon wieder ein geiler Gedanke heran! „Komm, lass uns reingehen damit er dich auch ansehen kann, so ist es doch etwas ungerecht", flüsterte ich weiter. Zunächst zierte sich R. noch einwenig aber ihre Geilheit, die sich ihrer jetzt immer stärker bemächtigte, ließ sie schließlich nachgeben. Zunächst noch unbemerkt, schlichen wir uns in die Raummitte. Kurz darauf jedoch, registrierte uns der Mann und wechselte seine Blicke von nun an abwechselnd und leicht nervös von der Leinwand zu uns und wieder zurück. Allerdings unternahm er nichts um seine Blöße zu verdecken und mit der Zeit interessierte er sich mehr für R. und mich als um das Geschehen auf dem Bildschirm. Nach wie vor streichelte ich R. hinter ihr stehend über den ganzen Körper und versuchte dabei ihre intimen und intimsten Körperbereiche entsprechend zu präsentieren. R. hatte zu diesem Zeitpunkt jeglichen ...
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