1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    splitternackt war und es fühlte sich in der Tat sehr gut an, während des Bummels mit der Hand über ihren Po zu streichen und ungehindert die Pospalte durch den dünnen Stoff zu fühlen. Eng umschlungen bogen wir in die Gasse, welche uns zum Eingang des Pornokinos führte. Ohne groß auf die Menschen zu achten, welche uns gerade entgegen kamen, strebten wir zum Eingang, welcher durch einen schweren, dunkelroten Vorrang abgeschirmt war. Über den nach rechts abknickenden Gang mit Videokabinen gelangten wir in den Verkaufsraum mit zahlreichen Regalen und Ständern für die dargebotenen Filme und für diverse andere Sexartikel. Der Verkäufer hinter dem Tresen lächelte uns zu, fragte:"Kino"? Ich lächelte zurück, nickte ihm zu und schon ertönte der Türsummer zum Zugang in den Kinobereich. Sofort empfing uns wieder die knisternde Stimmung, welche von einem solchen Bereich ausgeht. Wir hielten uns gar nicht lange mit dem oberen Bereich, welcher aus Raucherecke und zwei Kabinen, eine davon mit großzügiger Liegefläche ausge-stattet, auf, sondern strebten gleich dem Untergeschoß entgegen. Zwei Treppenabsätze tiefer empfing uns die bekannte, düstere Atmosphäre, nur erhellt durch die diversen Bildschirme auf welchen unterschiedliche Pornos liefen. Ab hier musste ich R. an die Hand nehmen, denn durch die dunkle Sonnenbrille erkannte Sie nur die hellen Bildschirme; alles andere versank für sie im sicheren Dunkel der Räume. Wir orientierten uns zuerst, wie viele Anwesende wohl da waren und ich ...
    zählte im ersten Überblick etwa 8 Personen, einschließlich derer, welche sich gerade in einer der zahlreichen Kabinen befanden. Ich genoss die neugierigen Blicke der anwesenden Männer und wie sie R. buchstäblich mit den Augen auszogen. Im Nu hatten wir, in angemessenem Abstand versteht sich, eine Gruppe ständiger Begleiter, wohin wir auch in diesem Dunkel wandelten. R. und ich hatten uns zuvor ein gewisses Szenario ausgedacht, das wir vorhatten umzusetzen. R. wollte, mit mir als Sparringspartner, erfahren wie es ist, sich von einem "völlig Fremden" durch die Öffnung in der Kabinentrennwand berühren zu lassen bzw. selbst dessen Geschlechtsteil zu berühren. Dazu sollte R. wieder die schmale Kabine zwischen den beiden großen Kabinen aufsuchen. Ich selbst sollte eine der beiden angrenzenden, großen Kabinen belegen. Gedacht, getan! Sowie die betreffenden Kabinen frei waren, schlüpfte R. in die schmale Zwischenkabine, ich selbst belegte die rechts danebenliegende große Kabine. Sofort war natürlich auch die, links von der schmalen Kabine liegende Räumlichkeit besetzt, ebenso wie die zweite schmale Kabine, an der Stirnseite von R's. Kabine liegend. R. verschloss schnell die Öffnungen zu diesen Nebenkabinen, denn einen realen Fremdkontakt wollte sie zu diesem Zeitpunkt vermeiden. Ich selbst ließ die Klappe zu meiner rechten Nachbarkabine offen, genauso wie ich auch die Zugangstüre zu meiner Kabine bewusst unverriegelt ließ. Dann zog ich die wenige Kleidung, welche ich selbst am Leib trug, ...
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