1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zwar aber ich lief weiter in den Toilettengang hinein. Er muss mir wohl nachgesehen haben und er rechnete offenbar nicht damit, dass noch jemand hinter mir folgte. So stieß er, mehr oder weniger frontal, mit R. zusammen. Das er auf eine ebenfalls splitternackte und dazu noch bildschön anzusehende, reife Frau aufgelaufen war, ließ ihn nur eine kurze Entschuldigung stammeln, dann war R. auch schon an ihm vorbei und hinter mir her. Allerdings hatte diese Begegnung auch bei ihr einen entsprechenden Eindruck hinterlassen, denn sie war sichtbar errötet. Es gab zwei Toilettenbereiche, allerdings nicht getrennt nach Männlein und Weiblein. Beide waren gleich ausgestattet mit einem Waschbecken, Pissoir, Seifenspender, Einmal- Handtuchspender und einem abgetrennten WC. R. stürmte an mir vorbei zum WC. Ich verschloss vorsichtshalber die Außentür damit wir uns in Ruhe frisch machen konnten. Dummerweise befand sich auf dem WC kein Deckel und R. wollte sich unter keinen Umständen auf die blanke Schüssel setzen. Da würde man sich ja sonst was holen, meinte sie. Ich spulte ein paar Streifen WC-Papier ab und legte die Streifen auf den Rand des WC's. Aber auch das überzeugte sie nicht sonderlich und der Druck in ihrer Blase war mittlerweile so gestiegen, dass einige Spritzer bereits an ihren Beinen herab rannen. Also setzte ich mich auf die präparierte Schüssel, zog sie an mich heran und bedeutete ihr, sich mit dem Gesicht zu mir, auf meine Oberschenkel zu setzen. Zuerst begriff sie den Sinn ...
    nicht ganz, aber ich erklärte ihr, so könne sie zwischen meinen Schenkeln gefahrlos hindurch pissen. Etwas befremdlich kam sie meiner Aufforderung nach, setzte sich auf meine leicht gespreizten Oberschenkel, legte zum sicheren Halt ihre Hände auf meine Schultern und wölbte ihren Unterleib leicht nach vorn. „Und du bist sicher, dass das klappt", fragte sie skeptisch. Ich lächelte sie an und nickte einfach zur Bestätigung. R. stöhnte tief, entspannte sich und sogleich ergoss sich ein mächtiger, warmer Urinstrahl, natürlich nicht direkt in die Schüssel, sondern auf meinen Unterleib, bis hinauf zu meinem Bauchnabel. R. blickte halb entsetzt, halb fasziniert an sich herab und verfolgte mit stierem Blick, wie sie mich mit ihrer goldgelben Körperflüssigkeit überflutete. „Scheiße",jammerte sie, „ ich mach dich ja ganz nass mit meiner, . . . meiner, ...", „ . . . mit deiner Pisse", ergänzte ich das Wort, das sie nicht auszusprechen wagte. „Ich kanns nicht mehr halten, ich kann nicht aufhören ich . . .", jammerte sie weiter. „Das ist doch schön", bestätigte ich ihr, „ ich mag alle deine Körperflüssigkeiten und die hier ist dazu noch schön warm, lass es einfach laufen bis alles draussen ist, das ist sehr erregend für mich". Sie sah mich ziemlich verdattert an, staunte anderseits über mein sexuelles Lustrepertoir welches ihr immer neue und interessante Erfahrungen bereithielt. Nach geraumer Zeit versiegte ihr Urinstrahl jedoch und sie saß ziemlich ratlos auf meinen Schenkeln herum. „Das ...
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