1. Das Geständnis Teil 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    welche gleichzeitig sowohl in ihre Muschi wie auch in ihren Po gefickt wurde und das sichtlich genossen habe. Sie hatte das zuvor noch nie gesehen und war nun angemessen beeindruckt, dass so was überhaupt möglich war. Da R. sich ja auch gerne mal von mir in ihren Po ficken ließ, war ihr diese sexuelle Variante nicht fremd. Ohnehin kam sie bei einem Fick in ihren Po regelmäßig einen noch gewaltigeren Abgang als bei einem gewöhnlichen Muschifick. Jedoch gleichzeitig in Po und Muschi, das beflügelte nun wieder ihre Fantasie. „Das würde ich auch gern mal probieren", gestand sie mir. „Das muss ja ein irrsinniges Gefühl sein, zwei Schwänze gleichzeitig in sich zu spüren", stellte sie sich vor. Ich hörte ihr aufmerksam zu und fragte nach, ob dies denn tatsächlich ihr ernst wäre. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass diese Sexvariante einmal ausprobieren wolle, doch sicher nicht heute. Aber jetzt müsse sie mal dringend pinkeln und einwenig frisch machen könnte auch nicht schaden. „Okay", antwortete ich, „dazu müssen wir aber wieder ins Untergeschoss". „Ach so, ja", stellte R. fest. „Aber so will ich nicht in mein Kleid schlüpfen, was machen wir den da"? Ich rutschte von der Liege und kramte in meinem Geldbeutel nach einer Münze. „Wozu brauchst du denn die", fragte R. verwundert. Ich erklärte ihr, dass wir unsere Kleider hier in der Kabine lassen. Damit sich niemand daran vergreifen kann, würde ich die Kabine von aussen mit Hilfe der Münze verriegeln. „Aber dann soll ich ...
    splitternackig da runter gehen", jammerte R. „Du bist doch auch splitternackig mit mir hier hoch gegangen", erwiderte ich. „Das stimmt schon", antwortete R. etwas unsicher, „aber jetzt wieder da runter,- nackig"? „Komm schon", meinte ich beruhigend, „oder schämst du dich auf einmal! Was glaubst du, welche Aufmerksamkeit uns so zuteil wird". „Solange sie nicht über mich herfallen"! „Keine Sorge", beruhigte ich meine Freundin. „Die werden den Teufel tun und sich die Frau vergraulen, welche ihnen eine solche Show bietet". R. war überzeugt. Ich öffnete die Kabine, spähte hinaus, aber niemand war hier oben gerade um den Weg. Also huschten wir hinaus in den Vorraum, ich verriegelte die Kabinentür wie geplant und deponierte die Münze an einem nicht einsehbaren Bereich. Dann nahm ich R. bei der Hand und splitternackt machten wir uns auf den Weg nach unten, zu den Sanitärbereichen. Als wir die letzten Treppenstufen hinabstiegen stellte R. fest, dass sie ihre Sonnenbrille vergessen hatte. Allerdings wollte sie jetzt nicht nochmals nach oben gehen, schon alleine deshalb,weil ihr --dringendes Bedürfnis- übermächtig zu wurde. Also ging sie mutig und auf die Gefahr hin, nun eventuell doch von jemandem erkannt zu werden hinter mir her. Kurz vor dem Gang, welcher zu den Toiletten führte, zweigte ein weiterer Gang ab zu den, im Quadrat angeordneten Kabinen. Als ich mich auf Höhe der Abzweigung befand, traf ich auf einen, aus dieser Richtung kommenden, ebenfalls splitternackten Mann. Wir registrierten uns ...
«12...91011...18»