1. Das Geschwisterpaar 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: BDSM,

    eine Farbe, ein Geruch, eine Form...usw. Unter Sex verstehen wir jedoch das Konsumieren von Erotik." „Nun kommt näher. Ihr könnt jetzt die Genitalorgane eines Mannes in Natur näher betrachten. Fasst sie ruhig an", ermunterte ich die Mädchen. „Dürfen wir ihn auch kneifen?", fragte eine. Darauf prusteten die anderen los. „Ihr dürft alles ausprobieren, was ihm keine bleibenden Schäden verursacht", antwortete ich. „Ihr könnt seine Genitalien betasten, ziehen, drücken, die Vorhaut von der Eichel herunterschieben oder versuchen seine Hoden zu quetschen. Ich überlasse es eurer Phantasie." „Die Hoden sind normalerweise auf Druck oder Schlag sehr empfindlich, besonders in jüngeren Jahren. Ja, die Natur gab uns Frauen ein wunderbares Werkzeug, um die Männer zu beherrschen. Manchmal genügt ein leichter Druck mit zwei Fingern, den auch ein schwaches Mädchen bewerkstelligen kann, um einen größeren und kräftigeren Burschen sich vor Schmerzen auf dem Boden wälzen zu lassen. Es ist herrlich zu wissen, dass eine Frau einen Mann mit so einem einfachen Griff wehrlos machen kann." „Das wissen wir bereits", sagte eine der mutigeren. Die Mädchen lachten einander an und schauten zufrieden in die Runde. „Wenn eine von euch eurem Freund zufällig, auch nur leicht, in die Eier treten oder schlagen würde, wäre er danach tagelang nicht zu gebrauchen. Also solltet ihr bei euren zukünftigen sexuellen Spielen mit den männlichen Genitalien eher behutsam vorgehen. Mein Bruder gewöhnte sich jedoch daran, weil ...
    ich ihn früher oft gepiesackt habe. Er spürt zwar jedes Mal den gleichen, intensiven Schmerz, dieser verfliegt jedoch bei ihm nach ein bis zwei Sekunden. Die Hoden haben außerdem einen Schutzmechanismus. Im Hodensack ist Platz genug und sie können zur Seite wegrutschen. Dadurch können sie dem Druck entgehen. Also, ihr könnt alles ausprobieren. Sein Penis hängt noch traurig nach unten, aber ich glaube, nach dem Ertasten durch eure Hände wird er, wie er aus unser Sicht auch sein soll, schnell stramm aufrecht stehen." „Und ich dachte schon, wir hätten ein Mannstück mit einem kleinen Makel bekommen", schoss die eine los. „Klar, denn so war er billiger zu bekommen", kommentierte die andere kichernd. Das Lachen der Mädchen war raumfüllend. Es legte sich langsam und sie fingen an, die Genitalien meines Bruders zu erkunden. Mit lautem Gemurmel und Kichern tasteten die Mädchen Hans' Penis und Hodensack ab. Währenddessen unterhielt ich mich mit Miriam. Mein Bruder jaulte ein paar Mal schmerzhaft auf, während die Mädchen sich mit seinen Genitalien beschäftigten. „Deine Schülerinnen sind sehr begabt, dass sie Hans zu solchen Lautäußerungen veranlassen. Er ist sonst ziemlich schmerzunempfindlich", sagte ich zu Miriam. „Ja, sie toben sich ganz schön aus", meinte die Lehrerin. „Aber du schreitest doch dazwischen, wenn sie es zu weit treiben sollten", versicherte sie sich. „Also gut", sagte ich nach einer Weile. „Ich sehe, dieses Spiel gefällt allen Beteiligten, denn sein Penis ist ja hart ...
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