1. Das Geschwisterpaar 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Das Geschwisterpaar 02 - Mein Bruder wird allgemein benutzt Ich organisierte mit Hans und mit der Gruppe meiner Freundinnen vom „Café Femina" mehrmals Frauenabende. Sie liefen ähnlich ab wie der erste Abend, die Damen waren jedoch von Mal zu Mal gelöster und ließen sich lockerer von Hans ihre Wünsche erfüllen. Es war erstaunlich, wie schnell die Damen sich daran gewöhnten, meinem Bruder Befehle zu erteilen und ihn für ihre Zwecke einzuspannen. Oft ließen sie sich z. B. von ihm massieren. Manchmal nur Kopf und Rücken, aber meistens ihren ganzen Körper. Sie erfreuten sich nicht nur über die „Vorteile" seines männlichen Körpers. Sie konnten in der Konstellation Frau-Mann Verschiedenes ausprobieren, ohne jedoch mit ihm eine emotionale Bindung eingehen zu müssen. Sie probierten außerdem auf der körperlichen Ebene mit Neugier auch mehrere von mir erdachte Techniken aus, die ich mit Hans unter uns öfters praktizierte. So eine Technik ist z. B., dass Hans sich nackt, mit dem Rücken vor einen Sessel auf den Boden setzt. Ich binde ihm die Hände an die Sessellehnen und die gespreizten Beine an den Knöcheln an die Außenseite der Tischbeine. Sein Sack liegt nun auf dem Parkettboden. Dann ziehe ich meine Schuhe und die Strümpfe aus und trete mit den nackten Fußballen auf seine Eier. Dieses Spiel haben wir zuerst in unserer Kindheit exerziert. Damals wanderte ich jedoch auf seinem ganzen Körper und kam nur zufällig in seine Genitalgegend. Anbetracht meiner heutigen 65 kg setze ich nun das ...
    Gewicht vorsichtig auf den Vorderfuß. Seine Hoden treten dann an beiden Seiten meines Fußballens hervor. Ich genieße es immer wieder, seine Eier unter meinem nackten Fuß hin und her flutschen zu fühlen. Mal nehme ich mir beide Füße dazu oder aber isoliere mit einem Fuß ein Ei und trete dann mit der Ferse des anderen Fußes darauf. Hans schreit manchmal bei solchen Gelegenheiten, wie auf dem Spieß. Sein Geschrei regt mich immer stark an, denn ich genieße es Männer durch meine Handlungen leiden zu sehen bzw. zu hören. Ich beobachte sein Gesicht und seine Reaktionen auf meine Willkür. In solchen Situationen werde ich immer schnell feucht zwischen den Beinen. Zur Erholung steige ich dann von seinen Hoden ab, hebe mein Rock hoch und ziehe mit einer Hand mein Slip zur Seite. Dann ziehe ich Hans´ Kopf an den Haaren zu meiner Spalte hin und er darf meine Muschi sanft mit seiner Zunge verwöhnen. Nachdem ich genüsslich gekommen bin, geht das Eiertrampeln weiter, so lange wie ich Lust dazu verspüre. Eines Tages kam Priscilla, eine meiner Freundinnen, zu mir und fragte, ob ich einer jungen Frau erlauben würde, Hans Körper zu studieren. Es ging um eine 22jährige, blinde Schwedin, die bisher noch nie sexuellen Kontakt zu Männern gehabt hatte. Sie wohnte seit zwei Jahren mit ihrer Mutter in unserer Stadt, wo die Mutter eine Stelle bekommen hatte. Ich sagte es ihr gerne zu und wir verständigten uns später über einen Termin. Am vereinbarten Abend kam Priscilla mit den beiden Damen bei uns an. ...
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