1. Das Geschwisterpaar 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Daraufhin fing Amanda an, sich zu entkleiden und legte sich nackt auf das Sofa. Ich gab Hans Bescheid. Er kniete sich neben das Sofa und fing an den Körper von Amanda mit seinen Fingern zu streicheln. Später massierte er ihn. Er ließ seine Zunge über ihre Brüste wandern und nahm später Amandas hart gewordene Brustwarzen in den Mund. Sie wand sich und stöhnte, schien jedoch offensichtlich das Ganze zu genießen. Nach einer Weile küsste sich Hans von den Brüsten Amandas bis zu ihrem Venushügel durch. Er spreizte sanft ihre Oberschenkel und hockte sich dazwischen. Langsam, an den Oberschenkel-Innenseiten beginnend, küsste und leckte er sich voran bis zu ihrer Scheide. Dort angekommen stöhnte Amanda heftig auf und machte kurze, zuckende Bewegungen. Hans begann ihre Spalte sanft zu lecken. Seine Leck-Arbeit wurde später schneller und intensiver. Er saugte an ihrem Kitzler und biss auch leicht in die inneren Schamlippen. Amanda stöhnte und hechelte, wand sich und warf ihren Kopf hin und her. Ihren Orgasmus schrie sie dann plötzlich aus sich hinaus. Melissa und ich schauten uns kurz an und lächelten wortlos. Als Amanda sich langsam beruhigt hatte, sprach ihre Mutter leise zu ihr. Danach baten wir Hans sich wieder vor Amanda zu stellen. Sie tastete sich langsam zu seinem Penis durch, nahm ihn in die Hand, streichelte ihn ein wenig und fing an ihn zu masturbieren. Nach gewisser Zeit stöhnte Hans auf, krümmte sich mit dem Oberkörper nach vorne und plötzlich entlud sich sein Sperma ins ...
    Gesicht von Amanda. Sie erschrak, zuckte zusammen und ließ seinen Penis los. Ich wischte schnell mit feuchten, parfümierten Tüchern das Sperma von ihrem Gesicht gründlich ab. Sie unterhielt sich währenddessen mit ihrer Mutter. „Amanda sagt, dass sie das Kommen des Spermas am Zucken des Penis von Hans gespürt habe. Sie meint jedoch, dass zwar der Geruch des Spermas ihr nicht unbedingt sympathisch sei, ihr sonst aber alles andere an diesem Abend sehr gefalle", sagte Melissa. Amanda und Hans zogen sich wieder an und nach dem Kaffee trinken sowie nach kurzem Besprechen des Vorgefallenen verabschiedeten sich die beiden zufriedenen Damen von uns. Ich benutzte meinen Bruder bzw. seinen Körper auch als Anschauungsobjekt. Miriam, eine meiner Freundinnen, war Lehrerin. Sie bat mich einmal, für ihre Mädchenklasse Sexualkundeunterricht zu geben. D. h. sie hatte ihnen bereits über Sexualkunde erzählt, aber nur in der Theorie und mit auf Postern geklebten Bildern. Jetzt sollten sie an meinem Bruder, also an einem lebendigen Objekt, die männlichen Genitalien in Natur studieren. Zum vereinbarten Termin kamen die Mädchen mit Miriam zusammen in unser Haus. Es waren etwa 20 Schülerinnen, alle knapp über 18 Jahre alt, die erwartungsvoll, aber etwas verlegen eintraten. Ich empfing sie und führte sie ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns kurz und ich erkundigte mich, was sie bereits über das Thema wussten. Hans nahm inzwischen im Vorzimmer Stellung. Als ich ihn durch die geschlossene Tür wahrnahm, ...
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