1. Das Geschwisterpaar 02


    Datum: 04.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Die Mutter, Melissa, war hübsch, braunhaarig, so zwischen 40 und 50 Jahren alt. Die junge Dame hieß Amanda. Sie war ziemlich durchschnittlich, weder schlank noch dick, weder groß noch klein und ihre Haare waren von dunklerem Braun als das ihrer Mutter. Ohne ihr Handicap hätte sie sicherlich schon einen Freund gefunden. Sie sprach nur Schwedisch, aber ihre Mutter konnte fließend Deutsch und übersetzte ihr. Priscilla verabschiedete sich und ging weg, kurz nachdem sie uns miteinander bekannt gemacht hatte, da sie an dem Tag noch einiges vorhatte. Dann rief ich meinen Bruder zu uns ins Wohnzimmer. Er kam und stellte sich den Damen vor. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich besprach den geplanten Ablauf dieser Aktion mit Melissa. Den Großteil dessen, was wir besprachen, übersetzte sie ihrer Tochter. Nach ihrer Zustimmung ließen wir Amanda auf dem Sofa Platz nehmen und ich bat Hans sich zu entkleiden. Nachdem er sich die Kleider entledigt hatte, band ich seine Augen mit einem Tuch zu. Er stellte sich vor Amanda hin, die ihn mit ihren Händen betastete. Sie fing zuerst bei Hans Kopf an und fragte etwas. Ihre Mutter übersetzte, dass sie wegen des Tuchs vor den Augen meines Bruders nachgefragt habe. „So hat er die gleichen Voraussetzungen wie du und wird dadurch wahrscheinlich behutsamer vorgehen", ließ ich die Mutter übersetzen. Die Hand von Amanda wanderte dann über Hans' Körper. Nachdem sie wieder an seinem Kopf angelangt war, zog sie ihn zu sich herab und küsste ihn auf dem Mund. ...
    Hans erwiderte nach kurzem Zögern den Kuss und umarmte sie. Dann setzte sich Amanda und betastete seinen Brustkorb und seine Leistengegend. Sie schnüffelte auch überall an Hans herum. Ich dachte mir, da mein Bruder sich jeden Tag gründlich duscht, würde sie wohl nichts zum Auszusetzen finden. „Er rieche anders als wir Frauen, aber es sei aufregend, meint sie", übersetzte Melissa. Dann nahm sie seinen Penis in die Hand, der prompt anfing anzuschwellen. Amanda staunte sichtlich über das Pochen des Blutes in dem immer härter werdenden Penis. Sie verfolgte konzentriert die Umwandlung des schlappen Penis in einen steifen. Dann betastete sie auch den Hodensack und die Hoden. Sie freute sich wie ein Kind über die immer wieder zur Seite rutschenden Eier. Melissa sagte ihr etwas auf Schwedisch, worauf Amanda die Eichel in den Mund nahm und sie in ihren Rachen schob. Plötzlich fing sie an zu würgen. „Nicht zu tief!", sagten Melissa und ich gleichzeitig in zwei Sprachen. Dann zog sie den Penis aus dem Mund und fing an, mit kleinen Bissen in den Hodensack und die äußere Haut des Penis zu beißen. Später biss sie kräftiger zu, vorauf Hans zwar sein Gesicht verzog, sich aber sonst nicht rührte. Am Anfang hatte ich Melissa erklärt, dass ihre Tochter, wenn sie Hans Schmerzempfindlichkeit testen wolle, an seinem Penis und an den Hoden auch kräftiger zubeißen darf ohne jedoch dabei etwas durchzubeißen. Nachdem Amanda sich auf dieser Weise ausgetobt hatte, sagte ihre Mutter wieder etwas zu ihr. ...
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